Google Ranking verbessern: Die ultimative SEO Anleitung mit 13 Tipps

Das Google Ranking verbessern, bedeutet mehr Traffic auf der eigenen Website. Mehr Traffic heißt, mehr Besucher und damit auch mehr potenzielle Kunden. Das verspricht einen Umsatzzuwachs. Allerdings klicken die meisten Online-User nur auf die oberen Suchmaschinentreffer der ersten Seite. Wie schaffen es Unternehmen, Blogger, Online-Shops und andere Website-Betreiber bei Google auf den ersten Platz? 

Die ultimative SEO-Anleitung zur kostenlosen Verbesserung des eigenen Google Rankings bietet dieser Artikel. 

SEO steht für „Search Engine Optimization“, auf Deutsch: „Suchmaschinenoptimierung“. Das bedeutet, eine Webseite technisch und inhaltlich so im Internet zu präsentieren, dass sie einen hohen Google Rank erreicht. Denn nur dann wird sie von vielen Menschen gefunden.

Das eigene Ranking bei Google verbessern, kostenlos? Ist das möglich? 

Selbstverständlich: Durch SEO Optimierung gelingt es dir langfristig, dich gegen deine Konkurrenz durchzusetzen und in den Suchergebnissen weit oben zu ranken. Um deine Mitstreiter zu kennen, ist eine SEO Konkurrenzanalyse unabdingbar.

Es braucht in der Regel etwas Zeit, bis die getroffenen SEO Maßnahmen greifen. SEO funktioniert nicht von heute auf morgen. Dahinter steckt eine ausgeklügelte langfristige Strategie. Um deine Ranking bei Google zu verbessern, habe ich die ultimative SEO Anleitung für dich. Bleib also gespannt!

Wie bekommst du mehr Traffic?

Google Ranking kostenlos verbessern: OnPage- & OffPage-Maßnahmen

Google ist der Marktführer unter den Suchmaschinen: Im deutschsprachigen Raum liegen die Marktanteile bei 83,6 % bei der Desktop-Suche. Bei der mobilen Suche sind es sogar 96,5 %. 

Bing, Yahoo oder DuckDuckGo folgen mit weitem Abstand. Nicht umsonst ist der Name der Suchmaschine längst generationsübergreifend in den Sprachgebrauch eingegangen. Anders gesagt: Wer im Internet etwas sucht, der googelt.

Sowohl für Internetnutzer als auch für Website-Betreiber ist Google das Maß der Dinge

In den Suchergebnissen auf den vorderen Plätzen zu landen, gelingt mit der richtigen SEO Strategie und einem Mix aus OnPage- und OffPage-Strategien.

  • OnPage-SEO („SEO auf der Seite“) bedeutet eine Optimierung der Webseite und ihrer Unterseiten. Das Ziel dahinter ist, sie so nutzer- und suchmaschinenfreundlich wie möglich aufzubereiten. Dazu sind Optimierungen des Codes, des Contents (Inhalte wie Texte, Bilder, Audiodateien und Videos) und der User Experience nötig.
  • OffPage SEO („SEO außerhalb der Seite“) konzentriert sich auf externe Rankingfaktoren. Dazu gehören sogenannte Backlinks. Das sind Links von anderen Seiten auf die eigene Website. 

Verlinken Seiten mit hoher Autorität auf die eigene, beeinflusst die Verlinkung das Google-Ranking erheblich. Auch sogenannte Social Signals können für das Ranking entscheidend sein. Social Signals zeigen, wie oft eine Webseite in den Sozialen Medien wie Facebook, Twitter oder Instagram geliked und geteilt wird.

Wie funktioniert das Rankingsystem von Google?

Bis Januar 2021 gab es mehr als 1.83 Milliarden Websites. Das Web bietet eine unüberschaubare Fülle an Informationen. Eine Vorsortierung hilft Usern dabei, das Gesuchte zu finden. 

Deswegen durchsuchen sogenannte Crawler Millionen von Webseiten in Sekundenbruchteilen. Basierend auf einem internen Rankingsystem präsentiert die Suchmaschine im Anschluss an die Suche die hilfreichsten Ergebnisse.

Dem Rankingsystem liegen verschiedene Algorithmen zugrunde. Dabei prüft Google über 100 Aspekte. Nicht alle sind in der Öffentlichkeit bekannt.

 Zu den relevanten Ranking-Faktoren zählen unter anderem:

  • Suchintention der User: Hinter jeder Eingabe in die Suchmaschine steht eine Absicht. Internetnutzer suchen nach Informationen, möchten etwas bestellen, etwas downloaden oder eine bestimmte Marke finden.
  • Mobile First: Die Website sollte für die mobile Nutzung optimiert sein.
  • Voice Search: Nutzer sprechen ihre Suchanfragen in natürlicher Sprache ein. Dabei nutzen sie sprachbasierter Technologien wie Google Assistant, Cortana oder Siri.
  • SERP-Snippet-Optimierung: Der Titel der Webseite, die URL und die Meta Description (Kurzbeschreibung) sollten die relevanten Keywords enthalten und die Suchintention der Nutzer möglichst genau treffen.
  • Strukturierte Daten: Diese Informationen unterstützen Suchmaschinen beim Verstehen der Inhalte einer Website.
  • User Experience (UX): Die Website sollte nutzerfreundlich sein. Dazu gehört eine selbsterklärende und intuitiv gestaltete Bedienung.
  • Ladegeschwindigkeit: Länger als zwei Sekunden sollte das Laden der eigenen Seite nicht in Anspruch nehmen.
  • Seitenstruktur: Die Inhalte der Website sollten sinnvoll strukturiert präsentiert werden. Dazu tragen Hierarchiestufen in Überschriften, Kategorien, interne Links und die Navigation bei.
  • Internes Link Building: Interne Links vereinfachen es Crawlern der Suchmaschinen, die Inhalte der Website zu erfassen und zu verstehen.
  • Backlinks: Links von einer Seite auf die andere sind ein Zeichen von Vertrauen. Wer auf eine Website verlinkt, honoriert deren Inhalte und Qualität.
Bessere Platzierungen bei Suchmaschinen

Wie kann ich mein Google Ranking verbessern? 

Die Webseite sollte einige grundlegende Anforderungen erfüllen. Dazu gehört, dass sie sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Smartphone gut aussieht, schnell lädt und Nutzern Mehrwert liefert. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, lässt sich einiges tun, was die Google Platzierung verbessert.

Dazu habe ich 13 Tipps zusammengestellt, die sich einfach umsetzen lassen und eine beträchtliche Verbesserung der Rankings mit sich bringen. Dazu komme ich gleich.

Vorab wollen wir den Fokus auf die Inhalte, den Content, legen. 

Google Ranking verbessern: „Content is King“

Das wichtigste Element auf einer Website ist der Inhalt. Ohne fesselnde Texte, Bilder, Podcasts oder Videos bleiben Besucher nicht lange. Nur, wenn sie begeistert sind von dem, was sie sehen, steigt auch ihre Verweildauer.

Auf die Wichtigkeit hochwertiger, sorgfältig recherchierter und präsentierter Inhalte verweist der viel zitierte Ausspruch „Content is King“. Dabei steht das geschriebene Wort nach wie vor an erster Stelle.

Blogposts erzeugen thematische Relevanz. Aber sie sind auch wunderbar für lokale Relevanz geeignet. Es ist etwa möglich, Artikel über ein bestimmtes Thema oder die Branche konkret zum Ort des Unternehmens zu verfassen.

Das bedeutet oft einen gewaltigen Vorsprung vor der Konkurrenz, denn kaum jemand bemüht sich um lokale Suchmaschinenoptimierung (Local SEO). 

Inhalte lesefreundlich aufbereiten

Kein Mensch vertieft sich mit Begeisterung in unstrukturierte Textwüsten. Auch Fachchinesisch ermüdet. Zu lange Sätze oder komplexe Satzstrukturen schrecken Website-Besucher ebenfalls ab. Besser ist es, Inhalte in einer leicht verständlichen, einfachen und zugänglichen Sprache anzubieten. 

Die Schlüsselbegriffe sollten möglichst natürlich in die Texte eingebunden sein. An erster Stelle steht die Zufriedenheit der User. Sie sollten nicht das Gefühl bekommen, einen suchmaschinenoptimierten Beitrag zu lesen.

Absätze, Überschriften und Unterüberschriften machen den Text angenehm lesbar. Begleitende Illustrationen sorgen zusätzlich für Auflockerung und ein besseres Verständnis.

Zur Lesefreundlichkeit trägt Folgendes bei:

  • eine nutzerfreundliche Struktur des Textes,
  • aussagekräftige Überschriften,
  • Schlüsselwörter und Synonyme,
  • eine einfache, verständliche Sprache, 
  • kurze Sätze sowie
  • einfache Satzstrukturen (Subjekt – Verb – Objekt).

Fachbegriffe sollten erklärt werden. Das gilt besonders, wenn sich ein Angebot auf der eigenen Website an Einsteiger und Profis gleichermaßen richtet.

Die verschiedenen Content-Arten

Die Inhalte einer Website lassen sich grob drei Kategorien zuordnen: Ranking Content, Support Content und Update Content. 

  • Ranking Content strebt ein hohes Google Ranking an. Dahinter steht das Ziel, möglichst viele User zu begeistern. Ebendarum sind die Inhalte sorgfältig recherchiert, ausführlich, umfassend und hilfreich.
  • Support Content beinhaltet zusätzliche Informationen rund um das Thema, die Dienstleistung oder das Produkt. Sie liefern nähere Informationen für Interessierte. Nutzer suchen meistens nach einer konkreten Lösung für ihr Problem. Diese Support-Unterseiten fokussieren sich oft auf Suchbegriffe mit geringerem Suchvolumen. Auch das sorgt für Traffic auf der Seite und verwandelt Gäste in Kunden.
  • Update Content bestehen beispielsweise aus Blogartikeln oder News zu aktuellen Entwicklungen der Branche. Vorteilhaft ist, dass Update Content für regelmäßige Website-Aktualisierungen sorgt. Das ist bei Google ein positiver Ranking-Faktor und freut loyale Besucher.

Der Content auf der Website ist im Idealfall vielseitig aufbereitet. Gut funktioniert eine Mischung aus Texten, Bildern (Fotos, Infografiken, Zeichnungen), Filmen und Audiodateien. 

Manche Nutzer bevorzugen Inhalte in Textform. Andere hören lieber Podcasts oder nehmen Sachverhalte über Videos auf. Durch Vielfalt gelingt es, eine hohe Zahl von Menschen anzusprechen.

Google Ranking verbessern

Wie ein Content Audit das Ranking verbessert

Ein Content Audit bringt Optimierungsmöglichkeiten ans Tageslicht. Dabei werden alle Inhalte der Webseite in Bezug auf ihre Quantität und Qualität sowie typische Probleme beleuchtet – und im Anschluss nach und nach behoben. 

Oft zeigen sich bei dieser kritischen Überprüfung folgende Fehler:

  • Die bestehenden Inhalte haben an Relevanz verloren. Die angebotenen Informationen sind veraltet, nicht ausführlich genug oder beziehen aktuelle Entwicklungen nicht mit ein.
  • Möglicherweise ist die Tonalität nicht optimal auf die Zielgruppe abgestimmt.
  • Es gibt doppelte Inhalte (Duplicate Content). Vielleicht sind mehrere Seiten auf dasselbe Keyword optimiert. Dadurch kannibalisieren sich die Unterseiten gegenseitig. Das heißt, sie machen sich bei Google Konkurrenz.
  • Inhalte sind schwer verständlich, umständlich zu finden oder schlecht organisiert.
  • Interne und externe Verlinkungen fehlen.

Wichtig für ein hohes Google Ranking ist neuer Content. Die Website sollte idealerweise regelmäßig mit frischen Inhalten versorgt werden.

Wer dazu Ideen braucht, kann Tool einsetzen wie:

Gib einfach deinen Suchbegriff ein und lass dich von den Vorschlägen inspirieren.

Alternativ bringt es auch neue Impulse, auf Amazon in Büchern zu dem relevanten Keyword zu recherchieren. Einfach die Funktion „Blick ins Buch“ nutzen und das Inhaltsverzeichnis durchgehen.

13 leicht umsetzbare SEO-Tipps für Top-Platzierungen

Kommen wir zum spannenden Teil! Ich habe dir 13 SEO-Tipps zusammengestellt, mit denen du ganz einfach, dein Google Ranking verbessern kannst. Befolgst du meine Tipps, wird dein Online Business schnell weit oben ranken. Legen wir los!

1. Relevante Keywords festlegen

Am Anfang der SEO Maßnahmen steht das Finden der Keywords. Wonach sucht die anvisierte Zielgruppe? Was gibt sie bei Google in das Suchfeld ein? Welche Begriffe sind für potenzielle Kunden wichtig? Genau diese Suchwörter – die sogenannten Keywords – sollten auf der Website vorkommen. Denn nur dann spielt Google die Website entsprechend aus.

Je besser das Gesuchte zum Ergebnis passt, desto höher rankt Google die Website.

Webseitenbetreiber sollten die Bedürfnisse ihrer Kunden – ihre Fragen, Schmerzpunkte und Wünsche – möglichst genau kennen. Am Anfang erfolgreicher SEO-Maßnahmen steht dementsprechend die Keyword-Analyse. 

2. Keywords nach Relevanz ordnen

Stehen die Schlüsselbegriffe fest, gilt es, sie nach Relevanz zu sortieren und an den richtigen Stellen zu platzieren. Der Begriff, der das Thema, die Dienstleistung, das Produkt oder den Fokus der Website am genauesten beschreibt, wird zum Hauptkeyword beziehungsweise zum Fokus-Keyword.

Das Hauptkeyword sollte an diesen Stellen vorkommen:

  • Domain-Name,
  • Seiten-Titel,
  • Seiten-Überschriften,
  • Meta-Description

3. Für jede Unterseite und jeden Blog-Beitrag ein eigenes Keyword festlegen

Jede Unterseite und jeder Blog-Beitrag sollten sich auf ein eigenes, relevantes Keyword beziehen. Konzentrieren sich mehrere Seiten oder Blog-Beiträge denselben Schlüsselbegriff, machen sich diese bei Google gegenseitig Konkurrenz.

Finde die richtigen Keywords für dein Projekt

4. Content mit informativem Mehrwert erstellen

Die meisten User suchen im Internet zunächst nach Informationen für ein konkretes Problem. Sie geben „Motor geht beim Fahren aus“ in das Google-Suchfeld ein. Sie suchen vorerst nicht nach „Kraftstofffilter für Opel Astra H kaufen“. 

Die Kaufabsicht kommt erst, wenn Nutzer wissen, warum ihr Motor beim Fahren möglicherweise ausgeht. Zunächst lesen sie den auf der Website verfügbaren Content. Dadurch gewinnen sie Vertrauen. 

Im letzten Schritt entscheiden sie sich dazu, einen Kraftstofffilter für ihren Pkw im Online-Shop des Autoteile-Händlers zu erwerben.

Die Keywords sollten im Text an passenden Stellen platziert sein. Allerdings ist eine Überoptimierung keine gewinnbringende Idee. Anders gesagt: Es bringt keine Vorteile, das Keyword in jedem zweiten Satz zu verwenden. Im Gegenteil, das gilt als Spam und kann zu einer Abwertung des Google-Rankings führen

5. Mit Überschriften rocken

Die H1-Überschrift entscheidet darüber, ob ein Artikel gelesen wird oder nicht. Langweiliger Titel? Keine Chance. Schon gar nicht, wenn es sich um einen langen Blogbeitrag handelt. 

Dasselbe gilt für die einzelnen Kapitel oder Abschnitte: Jede einzelne Überschrift und Unterüberschrift sollte Lust auf den Inhalt machen. Das zieht die Aufmerksamkeit an. Sie drückt aus, worum es inhaltlich geht. Gleichzeitig ist es entscheidend, den Mehrwert zu signalisieren.

„Mit Überschriften rocken“ klingt deutlich spannender als „Gute Überschriften schreiben“. Der Titel „Google Ranking verbessern: Die ultimative SEO-Anleitung“ macht mehr Lust auf das Lesen dieses Blogbeitrags als „So verbesserst du dein Google Ranking“. 

Der Inhalt bleibt derselbe. Aber den lesen Besucher gar nicht erst, wenn der Titel sie nicht anzieht und genug begeistert, um überhaupt in den Text einzutauchen.

6. Aufzählungen und Nummerierungen einsetzen

Aufzählungen in Form von Stichpunkten und Nummerierungen lockern Texte auf und erhöhen die Lesefreundlichkeit. Gleiches gilt für Tabellen: Elemente wie diese erleichtern es Website-Besuchern, Inhalte zügig zu erfassen.

Besonders gut funktionieren Zahlen und Listen wie „13 leicht umsetzbare SEO-Tipps“.

Das liegt daran, dass Leser…

  • genau wissen, wie viel Inhalt sie erwartet.
  • prüfen können, wie viel sie bereits wissen.
  • uninteressante/bereits bekannte Punkte überspringen können.

7. Bilder optimieren

Bilder veranschaulichen komplexe Sachverhalte. Sie verschönern Beiträge oder bringen als Infografiken Zusammenhänge visuell auf den Punkt. Auch das erleichtert den Nutzern das Lesen und Verstehen der Texte. 

Es lohnt sich, Fotos und Grafiken SEO-freundlich zu bezeichnen und zu beschriften. Der Titel sollte also nicht nur aus einer Buchstaben- und Zahlenkombination bestehen.

Dazu gehört, dass sämtliche Bilder einen aussagekräftigen Titel erhalten. Google bewertet es außerdem positiv, wenn das Keyword im Alt-Attribut, in der Beschreibung oder in der Bildunterschrift auftaucht. (Aber Achtung: Eine Verwendung von Schlüsselwörtern in diesen Bereichen erhöht die Keyworddichte.)

Alt-Tags dienen zur Beschreibung von Bildern für Blinde und Sehbehinderte. Es handelt sich um eine knappe Beschreibung von dem, was auf dem Foto oder der Grafik zu sehen ist.

Optimierte Bilder, um das Google Ranking verbessern zu können

8. Kurze URLs verwenden

Im Idealfall beinhaltet die URL das Fokus-Keyword der jeweiligen Seite. Trotzdem sollte die URL möglichst kurz und knapp, aber dennoch informativ sein. Laut dem Search Engine Journal haben lange URLs einen negativen Einfluss auf das Google-Ranking

9. Interne Verlinkungen einbauen

Verlinkungen zwischen den eigenen Seiten bieten die Möglichkeit, auf die themenverwandten Keywords der jeweiligen Unterseiten zu verweisen. Sind Suchbegriffe mit derselben Seite verlinkt, erhöht das die Relevanz der Website für dieses spezielle Keyword.

Damit es nicht zu einer Überoptimierung kommt, sollten sich die Linktexte der internen Links unterscheiden:

  • Versuche möglichst, nach 100 Wörter eine interne Verlinkung zu setzten.
  • Es gibt kein Limit an internen Verlinkungen pro Seite oder Beitrag.
  • Dabei gehören thematisch relevante Begriffe und Synonyme in den Ankertext. Neben „Scheibenwischer“ sind „Flachbalkenwischer“ oder „Wischerblätter“ geeignete Synonyme.
  • Auch unspezifische Begriffe sollten vorkommen („mehr lesen“, „hier geht’s weiter“, „mehr Infos“).

Aus Erfahrung kann ich dir sagen: Sind Ankertext und Keyword identisch, steigert das die Relevanz deiner Seite. In meinen Projekten achte ich darauf, bei 90 % der internen Verlinkungen eine Kongruenz zwischen Ankertext und Link herzustellen.

Anders hingegen verhält es sich bei externe Verlinkungen. Hier ist es genau umgedreht. Nur 10 % deiner Ankertexte für externe Verlinkungen sollten identisch sein. Betreibst du also Linkbuilding, achte darauf, dass deine Kooperationspartner im Ankertext Synonyme, unspezifische Begriffe oder deine Marke verlinken.

10. Auf Bewertungen setzen

Beinahe alle Menschen lesen Bewertungen. Rund 90 % der Internet-Nutzer vertrauen darauf genauso wie sie ihrer Familie und Freunden vertrauen würden. Positive Bewertungen stärken das Vertrauen in ein Unternehmen, eine Dienstleistung, ein Produkt oder eine Marke. 

Das erleichtert Kunden die Kaufentscheidung. 

Vorteile positiver Bewertungen:

  • Besucher kaufen mehr Produkte oder Dienstleistungen ein.
  • Potenzielle Kunden fassen Vertrauen.
  • Das Google-Ranking verbessert sich.
  • Die Website, das Unternehmen, der Online-Shop oder der Website-Betreiber gilt als fachkundig und seriös.

11. Auf hochwertige Websites verweisen

Quellenangaben und Verweise auf Websites mit hoher Autorität wirken sich ebenfalls positiv auf das eigene Ranking aus.

Zu Webseiten mit hoher Autorität zählen unter anderem:

  • Studien von Universitäten
  • namhafte Zeitungen beziehungsweise Magazine oder
  • Wikipedia. 

Aber Achtung: Platziere keine versehentlichen Verweise zu deiner Konkurrenz. Sonst werden deine SEO-Bemühungen anderer Betriebe, Blogger oder Shops unterstützt. Möglicherweise aber nicht deinen Eigenen!

Verlinkungen auf unseriöse Seiten wirken sich überaus negativ aus. Daher sollten die Links regelmäßig kontrolliert werden, um sicherzugehen, dass sie nicht auf Websites mit Pillen, Pornografie oder Poker-Seiten verlinken. 

12. Expertenstatus festigen

Es verbessert die Autorität der eigenen Website, als Experte wahrgenommen zu werden. Das gelingt durch hilfreiche Kommentare in Blogs und Foren, aber auch durch thematisch relevante Beiträge in den sozialen Medien oder Gastartikel auf anderen Blogs oder in namhaften Online-Publikationen.

Auf diese Weise entsteht mit der Zeit ein Netzwerk. Dazu erhöht sich die Sichtbarkeit des Website-Betreibers.

13 SEO Tipps von SEO Experte Jörg Scholler

13. Google AdWords einsetzen

Dieser SEO Tipp ist nicht ganz kostenlos. Allerdings kostet die Umsetzung auch kein Vermögen. Bezahlte Reichweite und organische Reichweite schließen sich nicht aus. Beides kann wunderbar Hand in Hand gehen.

Mit Google AdWords lassen sich Interessenten mit einem kleinen finanziellen Einsatz auf die Website führen. Dazu genügen einfache Anzeigen, die auf ein bestimmtes Keyword optimiert sind. 

Diese erscheinen dann als Paid Content (bezahlter Inhalt) ganz oben in den Suchmaschinenergebnissen (SERPS).  Darunter folgen die organischen Suchergebnisse.

Wichtig dabei ist Folgendes:

  • Zielgruppe definieren
  • Passende Keywords zu den angebotenen Informationen, Produkten oder Dienstleistungen recherchieren und einbauen
  • Anzeigentext mit 25-35 Zeichen verfassen

Die Optimierung des Contents und meine 13 SEO-Tipps helfen dir dabei, das Google Ranking mit der Zeit erheblich zu verbessern. Es sind noch Fragen offen? Das alles klingt für dich wie ein Buch mit sieben Siegeln? 

Kein Problem: SEO lernen ist kein Hexenwerk und sogar ortsunabhängig möglich. 

Ich biete dazu einen SEO Kurs an, der auf alles eingeht, was für Unternehmen, Online-Shops, Blogger und Website-Betreiber wichtig ist.

Die Inhalte reichen von:

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Über den Autor
Ich habe bei Google gearbeitet. Meinen Job hasste ich! Von Morgens bis Abends saß ich im Büro, während andere ein selbstbestimmtes Leben führten. Ich wollte eine Weltreise mit meiner Freundin machen. Ohne ortsunabhängiges Business war dies aber einfach nicht möglich. In einer Bar lernte ich einen SEO kennen, der über 10.000€ pro Monat verdiente. Er vermittelte mich an seinen Mentor. Ich investierte tausende Euros, um an sein Wissen zu kommen. Wenig später generierte ich mit meiner eigenen Nischenseite ein passives Einkommen und immer mehr Unternehmer wollten meine SEO Dienstleistung in Anspruch nehmen. SEO hat mein Leben für immer verändert. Ich startete meine einjährige Weltreise, arbeitete vom Laptop von der traumhaften Insel Bali und wanderte 2018 ins sonnige Zypern aus.
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