SEO Grundlagen für Anfänger: Dein Weg zu optimaler Sichtbarkeit

Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO) ist eine der nachhaltigsten Strategien im Onlinemarketing. Durch SEO sorgst du dafür, dass deine Webseite in den organischen Suchergebnissen von Google & Co. auf den vorderen Plätzen ausgewiesen wird. Damit gewinnst du optimale Sichtbarkeit im Netz und holst Traffic auf deine Seite. Im nächsten Schritt kommt es allerdings auch darauf an, diese Sichtbarkeit langfristig zu erhalten. Dafür gibt es die klassischen SEO Grundlagen.

Unabhängig davon, welches Business du betreibst - die wichtigsten SEO Grundlagen solltest du auf alle Fälle kennen. Viele denken, SEO ist schwer und gehört in die Hände von Experten. Ich behaupte allerdings das Gegenteil: SEO lernen ist nicht kompliziert. Wenn du begriffen hast, worum es dabei geht, bringst du deine Webseite und dein Unternehmen damit einen entscheidenden Schritt nach vorn. In diesem Blogpost stelle ich dir wichtige SEO Grundlagen für Anfänger vor.

Wenn du die Materie hilfreich und vielleicht sogar spannend findest, ist mein SEO Kurs eine optimale Möglichkeit, dein Wissen zu vertiefen. Ebenso wie in den folgenden Kapiteln erhältst du dort wertvolle SEO Tipps und lernst, wie du für deine Webseite eine wirkungsvolle SEO- und Content Strategie entwickelst.

Was ist SEO?

Suchmaschinenoptimierung dient dazu, das Ranking deiner Webseite in der organischen Suche bei Google und auch bei anderen Suchmaschinen zu verbessern. Dabei handelt es sich um die Optimierung der technischen Seitenstruktur und des Inhalts einer Webseite. SEO Maßnahmen werden auf der Seite selbst (OnPage-SEO) und in Bezug auf externe Ranking-Faktoren (OffPage-SEO) durchgeführt.

SEO ist ein Teil des Suchmaschinenmarketings, zu dem auch bezahlte Suchmaschinenwerbung (Search Engine Advertising, SEA) gehört und damit ein Teil des Onlinemarketings).

Grundlagen SEO

Warum ist SEO wichtig?

Alle SEO Maßnahmen zielen darauf ab, dass eine Webseite in den organischen Suchergebnissen auf der ersten Seite ausgewiesen wird. Diese sogenannten SERPs sind nicht bezahlt. Optimal ist, wenn du deine Webseite damit auf die allerersten Ränge bringst. Statistiken weisen aus, dass Suchergebnisse, die sich bei Google auf Platz 1 befinden, knapp 60 % aller Klicks erhalten.

Webpräsenzen, die es nur auf die zweite Seite der Google-Suche schaffen, sind demgegenüber nahezu chancenlos. Nur 0,78 % der Nutzer machen sich die Mühe, nachzusehen, ob ihnen auch die dort aufgelisteten SERPs nützliche Informationen bringen.

Fakt ist: Webseiten ohne oder mit schlecht gemachter SEO haben kaum eine Chance, ihre Adressaten im Internet zu erreichen. Das heißt, auch deine potenziellen Kunden finden dich nicht. Im Gegenzug sind die organischen - also unbezahlten Suchergebnisse - der stärkste Treiber für Traffic auf einer Seite. Google als weltweiter Marktführer unter den Suchmaschinen spielt dabei die mit Abstand größte Rolle.

Auch in Deutschland hat Google de facto das Suchmaschinenmonopol. Der Google-Marktanteil bei der Desktopsuche liegt bei rund 84 Prozent. Mobile Suchen tätigen Internetnutzer hierzulande sogar zu über 96 % bei Google. Der Internet-Konzern aus dem Silicon Valley gibt damit auch die Regeln für die Suchmaschinenoptimierung vor.

Wie funktionieren Suchmaschinen?

Vereinfacht ausgedrückt, sind Suchmaschinen Computerprogramme, die große Datenbestände durchsuchen. Die Datensammlung einer Suchmaschine erfolgt mit sogenannten Crawlern oder Bots, die auf automatisierter Basis permanent das Internet durchkämmen, um neue oder aktualisierte Webseiten aufzufinden. Der Google-Crawler wird auch als Googlebot bezeichnet.

Damit die Bots in der Lage sind, eine Webseite zu erkennen, muss diese entsprechend aufbereitet sein. Die von den Crawlern identifizierten Seiten werden mit ihrer URL und weiteren relevanten Seiteninformationen auf einem Server abgespeichert und dort indiziert. Im Google-Index waren Anfang 2021 rund 1,83 Milliarden Webseiten aufgeführt.

Ausgewiesen werden die Suchergebnisse von Google & Co. auf den Suchergebnisseiten - den sogenannte SERPs (Search Engine Result Pages) in Form von Links, über die die Nutzer zu den gewünschten Informationen gelangen. Die Relevanz der indizierten Webseiten für eine Suchanfrage ermittelt die Suchmaschinen über komplexe Algorithmen, die heute auch auf Künstlicher Intelligenz (KI) beruhen. Zumindest Google passt seine Algorithmen regelmäßig an.

SEO Basics

Welche Vorteile hat SEO?

Durch gut umgesetzte SEO generierst du nachhaltigen Traffic auf deiner Seite. Laut ahrefs.de ist die organische Google-Suche für 58,80 % des gesamten Traffics auf Webseiten verantwortlich. Alle anderen Suchmaschinen, aber auch soziale Medien wie Facebook und YouTube sind demgegenüber weit abgeschlagen. Zudem ist der durch SEO generierte Traffic mindestens konstant.

Oft steigt er im Zeitverlauf jedoch kontinuierlich an, während Traffic aus anderen Quellen bereits nach kurzer Zeit zurückgeht. Im Gegensatz zu bezahlter Suchmaschinenwerbung ist der durch Suchmaschinenoptimierung generierte Traffic kostenlos. Dein finanzieller Aufwand beschränkt sich auf die Optimierungskosten. Insgesamt ist SEO die effizienteste und kostengünstigste Form, Onlineangebote zu bewerben.

SEO Grundlagen für Google?

Im Folgenden bespreche ich die allgemeinen Grundlagen der Google-SEO. Um SEO zu lernen, sind unter anderem die Themen wichtig, wie deine Webseite überhaupt in den Google Index gelangt und welche Kriterien du erfüllen musst, wenn du dein Google Ranking verbessern willst.

1. Webseiten bei Google anmelden

Ob du deine Webseite aktiv bei Google anmelden willst, kannst du selbst entscheiden. Google gibt an, dass seine Crawler die meisten neuen oder aktualisierten Seiten zeitnah selbst entdecken. Allerdings kann es hierbei durchaus zu Pannen kommen. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du deine Internetpräsenz manuell bei Google registrierst.

Für die Anmeldung benötigst du eine Sitemap-Datei, in der alle wichtigen Seiten deines Internetauftritts aufgelistet sind. Die Sitemap deiner Webseite rufst du über die URLs website.com/sitemap.xml oder website.com/sitemap_index.xml in deinem Browser auf. Falls du damit nicht erfolgreich bist, hilft vielleicht die URL website.com/robots.txt weiter (https://Name deiner Webseite/robots.txt). Wenn du auch damit nicht fündig wirst, musst du die Sitemap zunächst erstellen.

Anschließend eröffnest du einen kostenlosen Google Search Console Account und meldest dort deine Sitemap an. Von der Search Console erhältst du auch Empfehlungen zur Optimierung deiner Webseite.

2. Wie funktioniert das Google Ranking?

Vollständig bekannt sind die Kriterien, nach denen der Google-Algorithmus eine Seite auswählt und an einer bestimmten Position in den Suchergebnissen ausweist, nicht - und sollen es auch nicht sein. Insgesamt setzt Google über 200 Ranking-Faktoren ein.

Bekannte Aspekte, die Einfluss auf das Ranking einer Seite nehmen, sind unter anderem:

  • Die Suchintention der Nutzer
  • Die technische Seitenarchitektur
  • Relevanter, aktueller und Keyword-optimierter Content
  • Tags und Metadaten
  • Hohe Benutzerfreundlichkeit/User Experience
  • Strukturierte Seiteninhalte und Daten
  • Interne Verlinkungen und externe Backlinks.

Auch das Verhalten der Besucher auf deiner Seite hat Einfluss auf deren Ranking. Wenn Nutzer eine Webseite sofort wieder verlassen und möglicherweise mit den gleichen Keywords weitersuchen, nimmt Google an, dass der Content oder andere Faktoren für die Nutzer nicht zufriedenstellend sind. Positiv wirken sich dagegen lange Verweilzeiten und Nutzeraktivitäten auf der besuchten Webseite aus.

Die wichtigsten übergreifenden Ranking-Faktoren sind die Relevanz sowie die Autorität der Seite. Eine relevante Seite liefert ihren Nutzern schnell und präzise, die Informationen, nach denen sie gerade suchen. Autorität gewinnen Webseiten maßgeblich über hochwertige Backlinks.

Dein Google Ranking verbessern kannst du vorrangig dann, wenn du mit dem Aufbau und den Inhalten deiner Seite die Nutzer optimal zufriedenstellst. Google hat seinen Algorithmus in den letzten Jahren mehrfach angepasst - mit einer sehr eindeutigen Tendenz: Wirkungsvolle SEO muss die Bedürfnisse echter Menschen in den Fokus stellen. Die Anforderungen der Crawler sind für Google demgegenüber nachgelagert.

3. On- und Offpage-Optimierung - die beiden Dimensionen von SEO

Für die Suchmaschinenoptimierung sind zwei Teilbereiche von Bedeutung: OnPage- und OffPage-SEO. Im Rahmen der OnPage-Optimierung verbesserst du die Struktur und den Content deiner Seite.

Die Suchmaschinenoptimierung unterteilt sich in zwei Teilbereiche. Im Fokus stehen dabei die technische, strukturelle und inhaltliche Optimierung deiner Seite. Jedoch ist auch die OffPage-SEO, im Wesentlichen der Aufbau hochwertiger Backlinks, ein wichtiges und häufig unterschätztes Arbeitsfeld.

Vermutlich sind gute externe Links für Google der wichtigste Ranking-Faktor überhaupt. Auf die Frage, wie du es schaffst, hochwertige und natürliche Backlinks aufzubauen, komme ich etwas später noch zurück.

OnPage-SEO

Wirkungsvolle OnPage-SEO erfordert einen komplexen Ansatz, bei dem du alle Komponenten deiner Seite überprüfst und optimierst. Einbezogen werden hierbei deine Hauptseite und alle Unterseiten.

OnPage-SEO umfasst die folgenden Teilbereiche:

  • Technische SEO: Servertechnik, Quellcodes, Funktionen, Ladetechnik
  • Mobile Optimierung: Responsive Webdesign für eine komfortable Darstellung deiner Seite auf Mobilgeräten.
  • Eine klar strukturierte, übersichtliche und intuitiv bedienbare Seitennavigation.
  • E-Commerce-SEO: Suchmaschinenoptimierung von Produkt- und Kategorie-Seiten, der gesamten Customer Journey (Check-in, Check-out, Bezahlfunktionen etc.) sowie der Warenkorboptimierung in einem Online-Shop
  • Conversion-Rate-Optimierung: Hierdurch soll die Anzahl der Conversions auf deiner Seite gesteigert werden. Sie steht in engem Zusammenhang mit E-Commerce-SEO. Häufig wird sie auch mit SEA kombiniert.
  • Aussagefähige interne Verlinkungen als Orientierung für die Suchmaschinen.
  • Bilder-SEO für bessere Rankings von Grafiken und Bildern
  • Sicherheit und Datenschutz durch HTTPS-Verschlüsselung.
OffPage-SEO

Erfolgreiche OffPage-SEO kann im Hinblick auf Sichtbarkeit und Auffindbarkeit deiner Seite für große Zugewinne sorgen. Dabei geht es um die Autorität, Popularität und Bekanntheit einer Webseite - die Anzahl und die Qualität der Backlinks von anderen Seiten sind hier wesentliche Indikatoren.

Weitere wichtige externe Ranking-Faktoren sind für Google ...

  • die Branchennähe der externen Links.
  • Linkpopularität und Trust.
  • die Qualität der Domain. Links von Spam-Seiten schlagen sich in einem schlechteren Ranking nieder.
  • der (Mehr)Wert der Backlinks. Links, die von den Seitenbesuchern einfach übergangen werden, verbessern dein Google Ranking nicht.
  • die Position von Backlinks auf der Partnerseite, die Auskunft darüber gibt, welche Priorität der Linkpartner deiner eigenen Seite zumisst.
  • Vertrauenssignale (Trust Signals) durch Google-Bewertungen oder Rezensionen in den sozialen Medien.

4. Local SEO

Local SEO - die Optimierung von Webseiten für die lokale Suche - gewinnt im Google-Universum stetig an Bedeutung. Google selbst weist aus, dass mindestens 50 % aller Suchanfragen in einem lokalen Kontext getätigt werden. Dabei wird die Suche nach lokalen Anbietern von Produkten und Dienstleistungen immer spezialisierter.

Falls du nicht nur online tätig bist, sondern auch ein stationäres Geschäft betreibst, kann Local SEO dir in beträchtlichem Maße neue Kunden bringen. Laut einer Google-Studie kontaktiert fast die Hälfte aller Personen, die auf ihrem Smartphone nach lokalen Angeboten suchen, für sie infrage kommende Unternehmen noch am selben Tag. Bei Suchen auf dem Desktop oder einem Tablet entscheiden sich immerhin noch 34 Prozent für eine direkte Kontaktaufnahme.

Die Grundlagen der lokalen Suchmaschinenoptimierung weitgehend identisch mit Optimierungsmaßnahmen für die allgemeine Google-Suche. Entscheidend für den Erfolg deines Marketings mit lokaler SEO ist die Pflege deiner Webseite. Der Google-Algorithmus entscheidet selbst, ob er auf eine Suchanfrage mit allgemeinen oder lokalen Suchergebnissen reagiert.

Weitere Erfolgsfaktoren für deine Local SEO sind die sogenannten Local Citations - auf allen Seiten und Plattformen einheitliche Kontaktinformationen sind hier von besonders großer Wichtigkeit. Durch das Anlegen eines Google MyBusiness Accounts stellst du sicher, dass Angaben zu deinem Unternehmen nicht nur in der Google-Suche, sondern auch in Google Maps erscheinen.

Folgende Informationen sind wichtig:

  • Kontakt- und Standortinformationen
  • Fotos
  • Videos
  • Kundenbewertungen
  • Links zu deiner Webseite

Wie setze ich die SEO Grundlagen in der Praxis um?

SEO lernen heißt natürlich auch, dass du die SEO Grundlagen nicht nur theoretisch kennst, sondern auch in der Lage bist, sie praktisch umzusetzen. In den folgenden Abschnitten findest du zahlreiche praktische SEO Tipps zur strukturellen Optimierung deiner Seite, zum Umgang mit Keywords, zum Linkaufbau und anderen relevanten Themen, vor allem aber zur Bedeutung von hochwertigem Content für wirkungsvolle SEO.

Content is King

Das wichtigste Element auf deiner Webseite ist ihr Content. Ohne spannende und informative Texte, Bilder, Infografiken, Podcasts oder Video werden Nutzer nicht lange auf deiner Seite bleiben. Mit anderen Worten: Du brauchst eine tragfähige Content Strategie, mit der du die Besucher deiner Seite nachhaltig überzeugen kannst. Content, mit dem du dein Google Ranking verbessern kannst, muss aktuell, für Leser relevant, gut recherchiert und einzigartig sein.

Mit einer hochwertigen Content Strategie für deine Seite unterstützt du übrigens auch den Backlink-Aufbau. Mit Qualitätscontent gewinnst du Reputation im Internet, sodass deine Webseite für eine wachsende Zahl von Linkpartnern interessant wird.

Welche Content-Arten gibt es?

In allgemeiner Form lässt sich der Content auf einer Webseite in drei unterschiedliche Kategorien unterteilen:

  • Ranking-Content zielt darauf ab, ein hohes Google Ranking zu erzielen und viele Nutzer für die Seite zu interessieren. Inhalte dieser Kategorie müssen sorgfältig recherchiert und aufbereitet werden, damit sie den Rezipienten einen Mehrwert bieten.
  • Support-Content liefert zusätzliche Informationen zum jeweiligen Thema - beispielsweise zu einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Marke. Nutzer finden hier sehr wahrscheinlich direkte Lösungsansätze für ihr Problem. Dieser Content-Typ findet sich oft auf Unterseiten und fokussiert sich auf wenige Suchbegriffe, die im Vergleich zu Ranking Content ein geringeres Suchvolumen generieren. Für die Performance deiner Seite ist jedoch auch Support-Content wichtig. Er trägt ebenfalls dazu bei, den Traffic auf deiner Webseite zu erhöhen und Besucher in Kunden zu verwandeln.
  • Update-Content wendet sich hauptsächlich an loyale Besucher deiner Seite und fördert eine gute Kundenbindung. Gängige Formate dafür sind unter anderem Blogposts oder News. Aus einer expliziten SEO-Perspektive ist Update-Content wichtig, da er für regelmäßige Aktualisierungen deiner Seite sorgt, was von Google honoriert wird.

Für die Entwicklung deiner Content Strategie ist wichtig, dass du die verschiedenen Content-Arten in einer Art und Weise miteinander kombinierst, die den Besuchern deiner Seite einen inhaltlichen Mehrwert bietet.

Unterschiedliche Content-Formate und Lesefreundlichkeit

Optimal ist, wenn du auf deiner Seite unterschiedliche Content-Formate nutzt. Optimal ist eine Mischung aus Texten, Bildern, grafischen Elementen sowie Audio- und Videodateien. Hiermit erfüllst du die unterschiedlichen Medienpräferenzen der Besucher deiner Seite.

Zu den wichtigen SEO Tipps gehört auch, dass textlicher Content lesefreundlich aufbereitet werden sollte. Zu komplexe Satzstrukturen, überlange Sätze oder Fachchinesisch lassen das Interesse deiner Besucher schnell erlahmen. Absätze, aussagefähige Überschriften und Unterüberschriften fördern angenehmes Lesen und ebenso wie integrierte Illustrationen ein besseres Verständnis für den Inhalt.

Fachbegriffe solltest du den Lesern deines Contents unbedingt erläutern, falls du dich mit deiner Webseite nicht ausschließlich an Profis wendest.

SEO

Suchmaschinenoptimierung mit Keywords

Suchmaschinenoptimierter Content ist immer Keyword-optimiert. Durch die Verwendung von Keywords - also von sogenannten Schlüsselwörtern - stellst du sicher, dass deine Seite durch Suchanfragen gut gefunden werden kann.

Wenn ein Nutzer ein Wort oder eine Phrase in die Suche eingibt, wird dieser Begriff durch Algorithmen mit dem Index der Suchmaschine abgeglichen. Der Nutzer erhält eine Liste mit Suchergebnissen, in denen das jeweilige Keyword gefunden wurde.

Keywords können auf Marken, Produkte, Nutzerwünsche (Einkaufen, Bestellen, Preisvergleiche) oder auf die informationelle Intention einer Webseite zugeschnitten sein. Sogenannte Compound Keywords kombinieren mehrere dieser Aspekte miteinander.

Als ein Beispiel: Beim Keyword "Laptop günstig kaufen" sucht der User nach erstmal nach einem beliebigen Laptop und möchte zudem die damit verbundene Preiserwartung kennen und einen "günstigen" Laptop kaufen.

Short-Tail-Keywords sind einzelne Begriffe oder kurze Phrasen. In der Regel kannst du bei diesen Keywords mit einem höheren Suchvolumen rechnen. Als Long-Tail-Keywords werden längere und komplexere Formulierungen bezeichnet. Ihr Vorteil besteht darin, dass sie sehr exakt auf die Suchintentionen der Nutzer ausgerichtet werden können. Long-Tails erzielen dabei zum Teil eine höhere Conversion Rate.

Ob du Short- oder Long-Tail-Keywords präferieren solltest, hängt vom Charakter deiner Seite/deines Contents und den von dir anvisierten Suchmaschinennutzern ab. Zudem kannst du hier für Landingpages und Unterseiten ein jeweils spezifisches Konzept entwickeln.

Wichtig: Das sogenannte Keyword-Stuffing ist eine Praxis aus den Urzeiten der Suchmaschinenoptimierung. Gemeint ist damit die unnatürlich starke Anreicherung eines Textes mit bestimmten Keywords. Webseiten, die es heute nutzen, müssen mit negativen Effekten für ihr Google Ranking rechnen.

Auf die richtigen Keywords und eine suchmaschinengerechte Aufbereitung musst du nicht nur bei deinem Content, sondern auch ...

  • in den Title Tags,
  • den Meta Descriptions und
  • den URLs auf deiner Webseite

achten.

Die Keyword Recherche

Zuallererst musst du verstehen, nach welchen Wörtern und Phrasen deine potenziellen Kunden online besonders häufig suchen. Sie müssen für deine Nische und dein Business wichtig sein und die Suchintentionen deiner Kunden auf passgenaue Art und Weise treffen.

Du kannst diese Begriffe als sogenannte Seed-Keywords nutzen, um daraus weitere relevante Keywords abzuleiten. Im Internet findest du inzwischen eine Vielzahl von Analysetools, die dir bei der Keyword-Recherche helfen.

Sinnvoll ist auch eine Analyse deiner Business-Nische in den sozialen Medien. Hierbei stößt du sehr wahrscheinlich auf Probleme deiner potenziellen Kunden, die nicht in den Analyse- und Recherche-Tools erscheinen. Hierdurch steigen auch deine Möglichkeiten, deinen Content durch spezifische Keywords von Wettbewerbern abzugrenzen.

Wie prüfst du das Traffic-Potenzial der Keywords?

Das Traffic-Potenzial von Keywords ergibt sich aus ihrem geschätzten monatlichen Suchvolumen. So gut wie alle aktuellen Keyword-Recherche-Tools zeigen dir entsprechende Daten für die von dir gewählten Keywords an. Bei einem hohen Suchvolumen kannst du meist damit rechnen, dass diese Keywords stärkeren Traffic auf deine Seite bringen.

Allerdings gibt es Ausnahmen von dieser Regel. Hier wirken sich auch die Rankingpositionen deiner Keywords aus. Ein Keyword auf Platz 1 der Google-Suche mit 1.000 monatlichen Suchanfragen kann mehr Traffic bewirken als ein Keyword mit höherem Suchvolumen, jedoch einem niedrigeren Google Ranking.

Ein besseres Gefühl für das Traffic-Potenzial bestimmter Keywords erhältst du, wenn du den geschätzten organischen Traffic der jeweiligen Top-Seite betrachtest. Bei der Auswahl der optimalen Keywords hilft dir außerdem eine Analyse von Wettbewerberseiten weiter. Diese Daten findest du unter anderem bei ahrefs.

Keyword-optimierte Title Tags

Das Title Tag ist eine kurze, prägnante Inhaltsbeschreibung einer Webseite - und zwar auf Hauptseiten und Unterseiten. In den Suchergebnissen erscheint es als blauer Link, auch in den sozialen Medien vermittelt es Basisinformationen zu dort geteiltem Content. Wichtig ist daher, dass du deine Titel Tags pflegst und ebenfalls mit Keywords optimierst.

Ein guter Title sollte möglichst die folgenden Anforderungen erfüllen:

  • Das Fokus-Keyword sollte ganz am Anfang stehen, um deine Seite semantisch zu beschreiben. Darauf können weitere Keywords folgen. Die optimale Länge eines Titels liegt bei 50 bis maximal 56 Zeichen (mit Leerzeichen).
  • Um Branding-Effekte zu erzielen, sollte er je nach dem Charakter der Seite die Bezeichnung deines Unternehmens, deines Produktes, deiner Dienstleistung oder deiner Marke enthalten.
  • Er sollte die Relevanz des Themas oder den Mehrwert des jeweiligen Inhalts für den Nutzer kommunizieren. Gegebenenfalls kannst du in den Title auch einen Handlungsanreiz integrieren.
  • Damit deine Title wirken, sollten sie aussagekräftig und prägnant sein. Je besser du hier formulierst, desto mehr Nutzer werden auch tatsächlich daraufklicken.
  • Jede deiner Webpages/URLs sollte ihren individuellen Title haben. Doppelte Title stiften Verwirrung bei den Lesern und können negative Ranking-Effekte nach sich ziehen.

Meta Descriptions

Meta Descriptions sind kurze, Keyword-optimierte Beschreibungstexte. In den Suchmaschinenergebnissen befinden sie sich direkt unter den Title Tags. Sie erweitern die Informationen, die der Nutzer über eine Seite und ihre Inhalte erhält.

Gute Meta Descriptions erstellst du, wenn du dich nach den folgenden SEO Tipps richtest:

  • Das Fokus-Keyword und - falls erforderlich - weitere semantische Keywords sollten möglichst weit vorn im Text enthalten sein.
  • Besonders wirkungsvoll sind aktionsorientiert formulierte Texte, die mit einem Call-to-Action enden.
  • Meta Descriptons auf einer navigationalen Seite sollten das Unternehmen/die Marke und deren Value Proposition vorstellen.
  • Auf Informationsseiten kannst du an dieser Stelle erste Fragen beantworten, auf Bedürfnisse deiner Besucher verweisen.
  • Die Länge von Meta Descriptions sollte bei maximal 150 bis 156 Zeichen (inklusive Leerzeichen) liegen. Hiermit stellst du sicher, dass in den Suchergebnissen die komplette Meta Beschreibung angezeigt wird.

Aussagefähige URLs und Überschriften-Tags

Auch mit deinen URLs vermittelst du den Besuchern deiner Webseite Informationen und erleichterst - oder erschwerst - ihnen die Orientierung auf der Seite. Gut ist, wenn auch in der URL der Inhalt der jeweiligen Webpage in Form von Keywords aufgegriffen wird. URLs sollten knapp und aussagekräftig gehalten werden.

Überschriften-Tags strukturieren und hierarchisieren deinen Content - hier geht es um die Definition von H1-, H2- und weiteren Levels für deine Überschriften. Generell sind Überschriften sowohl für deine Nutzer als auch für die Suchmaschinen-Crawler von Bedeutung. Mit den Tags stellst du einheitliche Formate für die jeweiligen Überschriftenlevel sicher, Formatänderungen können in der CSS-Datei mit geringem Aufwand vorgenommen werden.

Die H1-Überschrift sollte das Fokus-Keyword des jeweiligen Contents enthalten - bitte verwende pro Seite nur eine einzige H1. In die tieferen Levels kannst du sogenannte LSI-Keywords integrieren. Dabei handelt es sich um Keywords, die semantisch mit einem Hauptschlüsselwort verbunden sind. Damit liefern sie sowohl den Nutzern als auch den Suchmaschinen wichtige Kontextinformationen.

SEO Grundlagen

SEO für Bilder

Auch bei Bildern und anderen nicht-textlichen Elementen auf deiner Webseite kannst du SEO-Maßnahmen durchführen - in der Praxis wird diese Möglichkeit allerdings oft vergessen.

Wichtig für die Bilder-SEO sind vordergründig die folgenden Punkte:

  • Bei Webseitenprojekten: Weboptimierte Speicherung/Komprimierung bei größtmöglicher Qualität des Bildes, um lange Ladezeiten zu vermeiden (bei Bildmaterial für Social Media, Web-Portale oder Google MyBusiness kann auf die Weboptimierung verzichtet werden - hier steht maximale Qualität im Vordergrund).
  • Verwendung von ALT-Attributen (nur bei Bildern), um bei einer fehlerhaften Bildausgabe einen hinterlegten Alternativtext (ALT-Tag) anzuzeigen. Die Suchmaschinen verwenden dieses Attribut, um Bildinhalte zu erkennen.
  • Integration des Haupt-Keywords und verwandte LSI-Keywords in die ALT-Attribute deiner Bilder. Hiermit erhöhst du für die Suchmaschinen deine Dokumentenrelevanz.
  • Hinzufügen von TITLE-Attributen zu deinen Bildern (Image-Tags) und den dazugehörigen Links (Anchor-Tags). In gleicher Weise kannst du Videos, Links und andere Seitenelemente optimieren. Das Title-Attribut ermöglicht, zusätzliche Informationen zu vermitteln.

Outreach: Aufbau externer Backlinks

Das externe Backlinks sehr wahrscheinlich einer der wichtigsten Ranking-Faktoren sind, hatte ich vorhergehend bereits angesprochen. An dieser Stelle soll es darum gehen, welche Strategien du verfolgen kannst, um hochwertige externe Links für deine Webseite zu bekommen.

Die meisten Webmaster fokussieren sich darauf, verlinkungswürdigen Content zu erstellen und auf dieser Grundlage Linkpartnerschaften aufzubauen.

Daneben gibt es jedoch noch einige andere Möglichkeiten, Backlinks zu erhalten:

  • Gastbeiträge für andere Webseiten, insbesondere Blogs, die Backlinks zur eigenen Webseite enthalten (die meisten Seitenbetreiber akzeptieren diese Praxis). Für die Suche nach Seiten, die dafür infrage kommen, kannst du digitale Recherche-Tools und Datenbanken nutzen.
  • Linkpartner mit der Skyscraper-Technik finden. Dafür suchst du nach bereits publizierten und für deine Seite relevanten Inhalten mit zahlreichen Backlinks und erstellst im Vergleich dazu besseren Content. Anschließend bittest du Webseitenbetreiber, die bisher auf die ursprüngliche Publikation Backlinks setzen, stattdessen auf deinen Content zu verlinken.
  • Indem du Links von Wettbewerbern nachverfolgst, erhältst du wertvollen Input, um deine eigene Strategie für den Linkaufbau zu entwickeln. Kennst du deine Konkurrenz nicht, solltest du vorher eine SEO Konkurrenzanalyse erstellen.

Wichtig: Seiten mit unnatürlichen Linkstrukturen werden von Google abgestraft und im ungünstigsten Fall aus dem Google-Index ausgeschlossen. Google geht davon aus, dass dabei nicht erlaubte SEO-Praktiken zum Einsatz kommen.

SEO Grundlagen-Einstellungen und die richtige Plattform für deine Webseite

Beim Programmieren deiner Webseite setzt der Programmierer in der Regel Standard-SEO-Einstellungen ein. Diese geben beispielsweise vor, wie durch die diversen Tags URLs, Title und Metabeschreibungen gestalten werden. Zu den Standard-Einstellungen gehört auch eine Konfiguration der Seite, die den Zugriff der Suchmaschinen-Crawler und die Seitenindizierung unterstützen.

Das Gleiche trifft auf selbstgehostete Plattformen wie WordPress oder Joomla zu. Allerdings ist hier mit der Veränderung von Inhalten größerer Installationsaufwand verbunden.

Wenn du deine Webseite auf einer gehosteten Plattform betreibst, stehen dir für das Design und die Suchmaschinenoptimierung deiner Seite nach dem gleichen Prinzip zahlreiche vorgefertigte Templates und Module zur Verfügung.

Bei solchen Lösungen musst du dich um die technischen Grundlagen der Seitenerstellung nicht mehr kümmern. Deine Inhalte verwaltest du unkompliziert und ohne großen Aufwand, ohne dass du dafür Codes verändern musst. Anpassungen der SEO Einstellungen sind über das SEO-Panel deiner Webseite möglich.

Die meisten SEO-Profis empfehlen selbstgehostete, Open-Source-basierte Plattformen wie WordPress, die zum einen erweiterbar sind. Zum anderen können durch den Open-Source-Code beliebige Anpassungen und Funktionserweiterungen vorgenommen werden.

Hierfür steht dir auf solchen Plattformen eine große und erfahrene Entwickler-Community zur Verfügung. Ich persönlich würde dir ebenfalls zu einer solchen Lösung raten. Wichtig ist, dass du bei solchen Systemen ein gutes SEO-Plugin verwendest.

Content Audit & SEO Audit: Die Vorbereitung deiner Optimierungsstrategie

Wenn du bereits eine Webseite betreibst, solltest du vor dem Start der Optimierung ein SEO-Audit und/oder ein Content-Audit durchführen, um alle Schwachstellen deiner Seite zu identifizieren und deine SEO-Maßnahmen darauf auszurichten.

Mit einem SEO Audit überprüfst du die SEO-Konformität sämtlicher technischer Komponenten auf deiner Seite. Ein Content Audit ist eine systematische Analyse aller Inhalte und Strukturelemente auf deiner Seite.

Generell empfehle ich, dass du für deine Webseite in regelmäßigen Intervallen ein Content-Audit durchführst, da Seiteninhalte fast immer kontinuierlichen Veränderungen unterliegen. Ein technisch ausgerichtetes SEO-Audit ist besonders bei älteren Seiten oder vor grundlegenden technischen Veränderungen deiner Webseite wichtig.

Quantitatives und qualitatives Content Audit

Klassische Content-Audits folgen einem dreistufigen Prozess:

  • Im ersten Schritt überprüfst du deine Zielstellungen für die Suchmaschinenoptimierung daraufhin, ob sie realistisch sind.
  • Daran schließt sich eine quantitative Analyse an.
  • Den Abschluss des Audits bildet eine qualitative Untersuchung.

Im Rahmen des quantitativen Audits kommen sämtliche Faktoren zu den Inhalten deiner Webseite auf den Prüfstand.

Hierzu gehören:

  • URLs und Link-IDs
  • Dokumententyp und Dokumentennamen
  • Keywords, Tags und Überschriften
  • Title
  • Meta-Tags und Meta Descriptions
  • Interne und externe Links
  • Kategorien und Content-Formate
  • Datum der Erstellung deines Contents sowie bisher erfolgter Updates
  • Seitenaufrufe, Verweildauer und Absprungraten
  • Personelle Kompetenzen.

Im Rahmen des qualitativen Audits wird der gesamte Content auf deiner Seite einer qualitativen Analyse unterzogen. Hierdurch kannst du Antworten auf zentrale Fragen finden, die die Performance deiner Seite bisher limitieren und dafür Lösungsstrategien entwickeln.

Fragen zum Content Audit

Für die qualitative Analyse deiner Seite unter Content- und SEO-Aspekten spielen beispielsweise die folgenden Fragen eine Rolle:

  • Ist dein Content relevant für die Suchmaschinennutzer/deine potenziellen Kunden?
  • Gibt es für deine Zielgruppe ausreichende Interaktionsmöglichkeiten auf der Seite?
  • Wie relevant und aktuell sind deine Inhalte?
  • Stimmt dein Content mit deinem Unternehmens- und/oder Markenimage überein?
  • In welchem Maß repräsentierst du damit dein Unternehmen?
  • Welche User Experience erwartet die Besucher auf deiner Seite?
  • Wie hoch ist die Bounce Rate (Absprungrate)? Eine hohe Bounce Rate ist ein deutlicher Indikator für mangelnde Benutzerfreundlichkeit?
  • Welche Inhalte und Formate haben besonders viele Nutzerzugriffe? Gibt es zwischen ihnen Gemeinsamkeiten?
  • Welche Formate (Text, Bild, Video etc.) sprechen die Besucher deiner Seite in besonders hohem Maße an?
  • Zeigen sich Trends im Hinblick auf die Länge oder die Themen deiner Blogposts?

Für ein wirklich aussagefähiges Ergebnis ist es sinnvoll, alle quantitativen und qualitativen Daten des Content-Audits miteinander zu vernetzen. Falls vorhanden, können hier auch die Daten aus dem SEO-Audit einbezogen werden. Auf diesem Wege werden Trends erkennbar. Beispielsweise sind eine lange Verweildauer und geringe Absprungraten Indikatoren dafür, dass dein Content für die Besucher deiner Seite relevant und interessant ist.

Wenn das Content Audit auf deiner Hauptseite und allen Unterseiten ausschließlich positive Trends zutage fördert, musst du deine SEO- und Content Strategie nicht verändern. Falls Diskrepanzen zwischen deinen SEO-Zielen und der tatsächlichen Seitenperformance sichtbar werden, sind Anpassungen dagegen dringend angeraten. Du verbesserst deine Rankings bei Google damit sehr wahrscheinlich auf nachhaltige Art und Weise.

Die SEO Grundlagen & mehr lernen: praxisorientiert & effizient in meinem SEO-Kurs

Falls mein Blogpost zu den SEO Grundlagen für Anfänger für dich informativ und spannend war, freue ich mich, wenn wir demnächst einen nächsten Schritt zusammen gehen. In meinem SEO Kurs baust du dein Wissen zu Fragen der Suchmaschinenoptimierung nochmals beträchtlich aus.

Natürlich geht es dabei um SEO lernen mit einem praxisorientierten Ansatz. Der SEO Kurs besteht aus thematischen Modulen. Die hier vorgestellten Themen werden in vertiefter Form behandle ich darin in vertiefter Form - inklusive zahlreicher praktischer SEO Tipps. Neu hinzugekommen sind in meinem SEO Kurs die Themen Kunden sowie WordPress und Plugins.

Über den Autor
Ich habe bei Google gearbeitet. Meinen Job hasste ich! Von Morgens bis Abends saß ich im Büro, während andere ein selbstbestimmtes Leben führten. Ich wollte eine Weltreise mit meiner Freundin machen. Ohne ortsunabhängiges Business war dies aber einfach nicht möglich. In einer Bar lernte ich einen SEO kennen, der über 10.000€ pro Monat verdiente. Er vermittelte mich an seinen Mentor. Ich investierte tausende Euros, um an sein Wissen zu kommen. Wenig später generierte ich mit meiner eigenen Nischenseite ein passives Einkommen und immer mehr Unternehmer wollten meine SEO Dienstleistung in Anspruch nehmen. SEO hat mein Leben für immer verändert. Ich startete meine einjährige Weltreise, arbeitete vom Laptop von der traumhaften Insel Bali und wanderte 2018 ins sonnige Zypern aus.
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