SEO Tipps: 29 ultimative Top-Strategien für ein hohes Ranking

Bei Google auf Seite 1 landen? Mit gezielter Suchmaschinenoptimierung ist das möglich. Allerdings gelingt das nicht von einem Tag auf den anderen. Dabei sind Geduld, Taktik und Disziplin gefragt. In erster Linie werden Websites und Online-Shops für Menschen gemacht, nicht für Suchmaschinen. Darum steht die Nutzererfahrung im Mittelpunkt aller SEO-Bemühungen. 

Wer möchte, dass möglichst viel organischer Traffic die eigene Webseite erreicht, steht vor einer großen Herausforderung: Die Seite sollte sowohl technisch als auch inhaltlich überzeugen. Das zu erreichen, ist kein Hexenwerk. 

Ich zeige dir, welche Maßnahmen zu einem hohen Ranking beitragen und verrate dir meine besten SEO Tipps.

SEO-Experten konzentrieren sich auf die ersten zehn Treffer auf der ersten Suchergebnisseite bei Google. Aus gutem Grund: Rund 90 % der User klicken auf eines dieser Ergebnisse. 

Kaum jemand macht sich die Mühe, zusätzlich die Suchergebnisse der Seiten zwei, drei und vier durchzugehen. Die besten Resultate stehen schließlich oben. Mit Fleiß und Taktik lässt sich die eigene Website so optimieren, dass sie es bis in die Top-10 schafft.

Bevor ich dazu komme, schauen wir uns zunächst die wesentlichen SEO Grundlagen an. Anschließend widmen wir uns dem Herzstück der Webseite: dem Content. 

Danach folgen 19 SEO Tipps, mit denen sich die eigene Website in den Suchergebnissen nach oben katapultieren lässt. Dabei beziehe ich sowohl OnPage-Maßnahmen auf der Seite selbst, als auch OffPage-Maßnahmen jenseits der Website mit ein.

29 SEO Tipps von Jörg Scholler

Grundlagen: Was ist mit SEO gemeint?

Die Abkürzung steht für „Search Engine Optimization“. Auf Deutsch heißt das: „Suchmaschinenoptimierung“. Damit sind Maßnahmen gemeint, die dafür sorgen, dass eine Website in den organischen Suchergebnissen weit oben erscheint. 

Organisch“ bedeutet, dass die Platzierung hauptsächlich dem passgenauen Content zu verdanken ist. Das Gegenteil wäre „Paid Content“ (bezahlter Content beziehungsweise gekaufte Anzeigenplätze). 

Steht das Wort „Anzeige“ neben einem Suchergebnis in den SERPs? Dann ist SEA („Search Engine Advertising“, auf Deutsch: Suchmaschinenwerbung) im Spiel.

Werbung kostet Geld. Organisch gefunden zu werden, ist ohne finanzielle Investition in Werbung möglich. 

Dabei kommen OnPage- und OffPage-Maßnahmen zum Einsatz. OnPage-Überarbeitungen finden auf der Seite direkt statt. OffPage-Aktivitäten sind unter anderem der Linkaufbau und die Pflege von Social Signals.

Ein Beispiel: Wer „Blut aus Hemd entfernen“ in die Google-Suchmaske eingibt, findet weit oben einen Ratgeber-Artikel des Waschmittel-Riesen Persil. Dabei handelt es sich nicht um eine Anzeige, sondern um ein organisch erzieltes Ranking.

Diese hohe Platzierung ist allerdings kein Zufall. Die Seite erscheint so weit oben in den Suchergebnissen, weil jemand sie auf die entsprechenden Keywords optimiert hat.

Was Keywords sind und wie sich diese perfekt einsetzen lassen, dazu komme ich gleich. 

Warum lohnt sich Suchmaschinenoptimierung?

Durch Suchmaschinenoptimierung verbessert sich die Sichtbarkeit der eigenen Webseite im Internet – und zwar langfristig. 53,3 % des gesamten Website-Traffics ergibt sich durch die organische Suche. 

Werbeanzeigen sorgen zwar auch für Sichtbarkeit. Noch dazu stehen sie ganz oben. Die Pole-Position ist allerdings in den meisten Fällen von kurzer Dauer: Endet die Werbemaßnahme, verschwindet das Unternehmen aus den oberen Plätzen.

Kurz gesagt, organisch gefunden zu werden, ist nachhaltiger. 

Das funktioniert unter zwei Voraussetzungen: 

  • Die Beiträge treffen die Suchintention der User.
  • Der Website-Betreiber wird als Experte in seinem Bereich wahrgenommen. Er ist Influencer, Markt-Kenner oder Branchen-Spezialist. Möglicherweise publiziert er Bücher. Die Autorität der Seite zeigt sich unter anderem in einem starken Linkprofil. 

Worauf achtet Google?

Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Selbst unter erfahrenen SEO-Experten gibt es geteilte Meinungen dazu.

Es gibt mehr als 200 verschiedene Ranking-Faktoren. Viele von diesen gibt es in 50 verschiedenen Variationen. Sie entscheiden darüber, welchen Platz eine Seite bei Google einnimmt. Nur eine Handvoll dieser Faktoren sind der Öffentlichkeit bekannt. 

Besonders wichtig sind zwei Dinge: Nutzersignale, eine Content Strategie und hochwertiger Content. 

Ich habe eine Liste aus 29 SEO Tipps erstellt, die du unbedingt berücksichtigen solltest, wenn du dein Google Ranking verbessern möchtest.

Wie finde ich Keywords und wie sieht Top-Content aus?

User verwenden Suchmaschinen mit einer bestimmten Absicht: Sie suchen eine Antwort auf eine Frage, sie brauchen eine Kochanleitung, einen Tipp oder einen Ratgeber. Manche möchten wissenschaftliche Studien herunterladen.

Oder sie planen, etwas Bestimmtes zu kaufen.

Nicht immer verdeutlicht die Suchanfrage, was genau der User wissen möchte. Für Google ist das Verstehen der Nutzerintention das entscheidende Kriterium. Dementsprechend sollte der potenzielle Websitebesucher im Zentrum aller Bemühungen um Suchmaschinenoptimierung stehen.

Google unterscheidet drei Suchabsichten:

  • Do (transactional): Der User möchte etwas tun, etwa eine Studie herunterladen oder etwas bestellen.
  • Know (informational): Der Nutzer sucht Informationen zu einem bestimmten Thema.
  • Go (navigational): Der Internetnutzer möchte gezielt eine bestimmte Website oder Marke ansteuern.

Bei einem Keyword kann es sich um ein einzelnes Wort wie „Kupplung“ handeln (Short-Tail-Keyword), aber auch um einen mehrteiligen Begriff oder einen Satz handeln wie „Kupplung für Mercedes online bestellen“ (Long-Tail-Keyword).

Um die eigene Webseite bei Google nach vorn zu bringen, sind die richtigen Keywords entscheidend.

SEO Content Marketing

Die richtigen Keywords recherchieren

Zunächst geht es darum, die richtigen Suchbegriffe zu ermitteln. Bei hart umkämpften Short-Tail-Keywords bestehen möglicherweise keine realistischen Ranking-Chancen. 

In diesem Fall lohnt es sich, auf Long-Tail-Keywords auszuweichen. Diese werden weniger oft gesucht. Dafür wissen die User genau, welche Inhalte sie finden möchten. Es ist also einfacher, ihnen maßgeschneiderten Content für ihre Bedürfnisse anzubieten.

Bei der Keyword-Suche helfen neben Brainstorming verschiedene Tools und Maßnahmen.

1. In den Suchergebnissen nach weiteren Keywords suchen

Die Suchergebnisseiten (SERPs) verraten, welche Themen User rund um ein bestimmtes Keyword bewegen. SERP ist die englische Abkürzung für Search Engine Result Pages (Deutsch: „Suchergebnisseiten“).

Hier lohnt sich eine erste Analyse:

  • Gibt es Nutzerfragen? Wo ist die entsprechende Box platziert?
  • Wie sieht es mit ähnlichen Fragen aus?
  • Welche Keywords werden in den Snippets verwendet?
  • Werden verwandte Suchanfragen am Ende der Suchergebnisseite angezeigt?
  • Was füllt Google automatisch aus (Google auto-suggest)?

2. Keyword-Finder: kostenlose und kostenpflichtige Tools nutzen

Eigene Ideen und das Brainstorming mit Kollegen sorgt meistens für eine Reihe von Begriffen.

Wenn diese Quellen ausgeschöpft sind, lohnt es sich, auf Tools zurückzugreifen:

  • Das Tool KWFinder macht nicht nur Keyword-Vorschläge, es zeigt zusätzlich das Suchvolumen, die Costs-Per-Click (Kosten pro Klick) und die Keyword-Schwierigkeit an.
  • Der Keyword Shitter liefert in Sekundenschnelle eine Fülle von Schlüsselwörtern, bis er mit „Stop Job“ angehalten wird. Die Daten stammen aus Google Suggest.
  • Keywords Everywhere konzentriert sich noch überwiegend auf englische Begriffe. Dabei handelt es sich um eine Erweiterung für die Browser Google Chrome und Firefox. Das praktische dabei: Das Tool zeigt Suchvolumen, Konkurrenzwert und CPC zu den Suchbegriffen an, die andere Keyword-Finder zutage fördern.

3. Weitere Fragen finden, die User beschäftigen

Zu jedem Begriff ergeben sich automatisch verschiedene Fragen. Viele sind in Google bereits geklärt. Die informationellen wie beispielsweise „Wie heißt die Hauptstadt von Australien?“ werden sogar direkt beantwortet. Das heißt, der User braucht überhaupt nicht auf irgendeine Seite zu klicken.

Aber es gibt häufig noch weitere, auf die bisher noch keine konkreten Antworten vorhanden sind. Solche Fragen sind Gold wert.

Datenquellen für ergänzende Nutzerfragen:

Quora und gutefrage.net sind Portale, auf denen sich User gegenseitig unterstützen. Experten helfen mit ihrem Wissen weiter und antworten auf individuelle Fragen. 

Answerthepublic und Alsoasked sind SEO Tools, die häufige Fragen zu einem Schlüsselbegriff präsentieren. Dadurch liefern sie Ideen für interessanten, nützlichen Content.

Wer etwa die am häufigsten gestellten Fragen (FAQ) zu einem Thema umfassend beleuchtet, erstellt automatisch einen hilfreichen Beitrag.

4. Keywords richtig priorisieren

Kurze Begriffe und Schlüsselwörter haben häufig ein hohes Suchvolumen. Diese sind stark umkämpft. Dabei sind sie häufig sehr allgemein, sodass sich kaum etwas über die tatsächliche Suchintention herausfinden lässt. 

Ein Beispiel für ein stark umkämpftes Keyword ist der Begriff „Content Marketing“. Welche Absicht steckt hinter dieser Sucheingabe?

Möglicherweise möchte der User eine Definition zum Thema SEO Content Marketing lesen. Vielleicht will er aber auch einen wissenschaftlichen Artikel dazu herunterladen, braucht eine Buchempfehlung oder sieht sich nach einem Dienstleister um.

Es ist so gut wie unmöglich, die tatsächliche Intention anhand eines Short-Tail-Keywords zu ermitteln. 

Besser ist es, sich auf Long-Tail-Keywords zu konzentrieren:

  • Diese sind weniger stark umkämpft.
  • Die Suchintention ist einfacher zu ermitteln.
  • Es ist dementsprechend leichter, den Usern genau den Content anzubieten, den sie suchen.

Bei der Priorisierung kommt es primär darauf an, mit der Auswahl der Keywords die Suchintention der Website-Besucher zu treffen. Ungeeignete Begriffe können direkt aussortiert werden. Im Idealfall greifen Intention und ein hohes Suchvolumen ineinander. 

Selbstverständlich sollte der gewählte Begriff zum Angebot der Website passen.

5. Keywords mit Verstand einsetzen

Texte werden von Menschen gelesen. Kommt das Keyword gefühlt in jedem Satz vor, hinterlässt der Blog-Artikel keinen guten Eindruck. Das nennt sich Keyword-Spamming und gilt inzwischen als No-Go.

Es spielt für das Ranking ohnehin keine Rolle, wie häufig ein bestimmter Schlüsselbegriff vorkommt. Die Platzierung der Keywords ist entscheidend. 

An folgenden Stellen sollte das Hauptkeyword Verwendung finden:

  • Im Titel beziehungsweise in der H1-Überschrift,
  • in den ersten 100 Wörtern des Textes,
  • in der URL,
  • im Title Tag und in der Meta-Description
  • im Dateinamen, Titel und Alt-Text des ersten Bildes
29 kostenlose SEO Tipps

6. Keyword an die korrekte Grammatik anpassen

Angenommen, ein Text soll auf das Keyword „Ersatzteile Audi“ optimiert werden. Dann sollte dieses sprachlich korrekt in Sätze eingebaut werden, zum Beispiel „Ersatzteile für Ihren Audi finden Sie in unserem Online-Shop“.

Aus „Schuhe Herren“ kann „Schuhe für Herren“, „Herren-Schuhe“ oder „Herrenschuhe“ werden. Die Schreibweise – mit Bindestrich oder ohne – sollte innerhalb des Textes einheitlich verwendet werden.

Einen Content Plan erstellen

Ein SEO-Content-Plan hilft dabei, die Übersicht zu behalten. Er dokumentiert, welche Keywords und Content-Art in welchem Stadium der Customer Journey zum Einsatz kommt. Auf diese Weise entstehen passende Inhalte zu jedem Schritt – vom ersten Kontakt mit einer Marke oder einem Produkt bis zur Conversion.

Die Zielhandlung kann ein Download, eine Registrierung oder ein Kauf sein.

Beispiel einer Kundenreise 

Nehmen wir als Beispiel eine Baumschule, die sich auf das Keyword „Tomaten“ konzentriert.

  • Generelles Interesse: Nutzer, die „Tomaten Kalorien“ oder „Tomaten Farbe“ eingeben, planen nicht unbedingt den Kauf von Tomatenpflanzen. Hier steht die Suche nach schnellen Antworten im Vordergrund.
  • Problembewusstsein: Schlüsselbegriffe wie „Tomaten Fäulnis“ oder „Tomaten Rankhilfe“ verraten, dass der User bereits Berührungspunkte mit den charakteristischen Schwierigkeiten beim Pflanzen von Tomaten hatte. Diese Suchanfragen zeigen ebenfalls noch keine Kaufabsicht.
  • Kaufvorbereitung: Suchbegriffe wie „Alte Tomaten Sorten“, „Tomaten Sorte, welche ist die beste?“ oder „Tomaten Sorte einfach zu pflegen“ verraten, dass sich der User bereits mit dem Kauf eigener Tomatenpflanzen auseinandersetzt.
  • Qualitätsprüfung: Durch Keywords wie „Tomatenpflanze Baumschule Bewertungen“ grenzt der Nutzer mögliche Bezugsquellen ein.
  • Kaufentscheidung: Mit „Tomaten Pflanzen kaufen“ oder „Tomaten Pflanze billig bestellen“ ist dann die Kaufentscheidung gefallen.

5 SEO Tipps: Passenden Content für die Kundenreise verfassen

1. Blogartikel-Ideen für User mit generellem Interesse am Thema 

Rein informative Beiträge zum Thema „Tomaten“ holen den Nutzer ganz am Anfang ab. Er möchte vielleicht mehr über ihren Ursprung, den Geschmack, Rezepte und Kalorien erfahren. Noch plant er nicht, selbst zum Tomatenzüchter zu werden.

2. Beitragsideen für Nutzer mit Problembewusstsein

Blog-Artikel rund um „Tomatenkrankheiten“ gehen bereits einen Schritt weiter: Fäulnis ist eine gefürchtete Tomatenkrankheit. Beiträge dieser Art erreichen Menschen, die bereits an mögliche Schwierigkeiten beim Anpflanzen denken.

Weitere Artikelideen wären hier „Tomaten selbst ziehen: Vor- und Nachteile“ oder „Warum Rankhilfen unverzichtbar sind“.

3. Möglicher Content für Website-Besucher im Stadium der Kaufvorbereitung

Bei der Kaufvorbereitung steht die Auswahl geeigneter Sorten im Fokus. Hier könnten einzelne Tomatensorten ausführlich vorgestellt werden: Welche Pflegebedürfnisse haben die speziellen Tomatensorten? Welche typischen Fehler gilt es zu vermeiden? 

Fotos der verschiedenen Arten sind ebenfalls hilfreich für die folgende Kaufentscheidung.

4. Artikel-Ideen für User, die die Qualität der Baumschule sicherstellen wollen

Beinahe jeder liest Bewertungen, bevor die Kaufentscheidung fällt. Darum sind Bewertungen auf Websites Gold wert. Egal, ob ein Shop auf Google-Bewertungen verweist oder Trusted Shops-zertifiziert ist: User beschäftigen sich mit Kundenrezensionen.

Hier können Blogartikel zufriedene Kunden im Interview zu Wort kommen lassen oder den hervorragenden Service der entsprechenden Baumschule in den Vordergrund rücken.

5. Artikel, wenn die Kaufentscheidung getroffen ist

Transaktionaler Content holt die User in der letzten Phase der Kundenreise ab. Dazu gehören aussagekräftige Produktbeschreibungen, Texte, die auf Besonderheiten aufmerksam machen, FAQs und Unterstützung beim Bestellprozess.

SEO Nischenseite finden

Blog-Beiträge auf ein einziges Keyword optimieren

Jede Seite sollte sich auf ein Fokus-Keyword konzentrieren. Sind mehrere Websites auf ein und dasselbe Keyword optimiert, machen sich diese bei Google gegenseitig Konkurrenz. Besser ist es, Synonyme und thematisch verwandte Begriffe zu nutzen.

Das hilft dabei, ein Thema ganzheitlich und umfassend zu beleuchten. Im Idealfall lässt der Beitrag bei den Nutzern keine Fragen offen. Das Ziel ist, die Suchintention perfekt zu treffen. 

Es ist aufwendig und zeitintensiv, in einem Artikel detaillierte Fragen zu beantworten und Inhalte vorab sorgfältig zu recherchieren.

Die Textlänge beziehungsweise die Art des Beitrags richtet sich nach der Nutzerintention:

  • Wer „Geld sicher anlegen“ sucht, erwartet wahrscheinlich einen umfassenden Ratgeber in Textform, als Video oder Podcast-Episode. 
  • Die Suchanfrage „Steak medium braten“ lässt sich in einer knappen Anleitung, vielleicht mit einem begleitenden Video perfekt beantworten.
  • Bei „Einrichtungsideen fürs Kinderzimmer“ erwartet der User vermutlich hauptsächlich Fotos zur Inspiration. 

Google Ranking verbessern: 19 SEO Tipps für mehr Sichtbarkeit

Jetzt komme ich zu den entscheidenden Faktoren für mehr Sichtbarkeit in der berühmtesten Suchmaschine der Welt. Auch wenn es mehr als 200 Rankingfaktoren gibt, konzentriere ich mich ausschließlich auf die wesentlichen.

Meine 19 kostenlosen SEO Tipps

Die folgenden 19 SEO Tipps helfen dabei, die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen. Wer sich daran hält, wird mit höheren Google-Rankings belohnt.

1. Ladezeiten optimieren

Seit dem 9. April 2010 gehört die Ladegeschwindigkeit einer Website offiziell zu den Ranking-Faktoren. Langsame Seiten verlieren im Kampf um die oberen Plätze in den organischen Suchmaschinenergebnissen. Daran ändern eine hohe inhaltliche Qualität und ein innovatives Webdesign nichts.

Es gibt Elemente, die die Geschwindigkeit negativ beeinflussen? Weg damit! Langsam ladende Seiten strapazieren die Geduld der User. 

Wartezeit wirkt sich negativ auf die Conversion aus. Das belegen Daten von Strange Loop: Eine Verzögerung von nur einer einzigen Sekunde bedeutet bereits einen Conversion-Verlust von 7 %. Noch verheerender sind die Ergebnisse von eConsultancy. 

Demnach verlassen 40 % der Website-Besucher eine Seite, wenn diese nicht innerhalb von drei Sekunden geladen ist.

Unternehmen, Online-Shops und andere Website-Betreiber versuchen, mithilfe von gezielter Suchmaschinenoptimierung Leads zu generieren. Aus Besuchern sollen Kunden werden. Dementsprechend wichtig ist die Geschwindigkeit der Website. 

2. Ladegeschwindigkeit erhöhen

Die Seitenleiste sollte nur das Notwendigste beinhalten. Gleiches gilt für Widgets. Mit dem Tool Ubersuggest lässt sich aufdecken, wie sich die Ladegeschwindigkeit optimieren lässt.

Einfache Methoden zur Verbesserung der Ladegeschwindigkeit:

  • nicht benötigte CSS- oder Javascript-Dateien entfernen,
  • schnelles Webhosting wählen,
  • Bilddateien vor dem Hochladen komprimieren. Dazu gibt es kostenlose Tools wie TinyPNG oder TinyJPG. 
  • Ungenutzte Plugins entfernen.

Speed Index“ verrät, wie schnell der Website-Inhalt sichtbar wird. Dauert das zu lange, verlassen ungeduldige Besucher die Website. Schon eine Verkürzung der Ladezeiten um eine halbe Sekunde wirkt sich positiv auf den Traffic aus.

3. Top-Content veröffentlichen

Eine Idee, um den bestmöglichen Content bereitzustellen: eine SEO Konkurrenzanalyse durchführen. 

Dazu genügt es, das Suchwort bei Google einzugeben, die ersten fünf Suchergebnisse aufmerksam durchgehen – und Inhalte veröffentlichen, die noch besser sind. Besser recherchiert, ausführlicher, umfassender oder besser strukturiert.

Das ist sowohl für erfahrene Webseiten-Betreiber als auch für Einsteiger, die eine Nischenseite finden möchten, ein guter Startpunkt.

Allerdings bringt es keine Vorteile im Ranking, erfolgreiche Texte der Konkurrenz umzuschreiben oder zu kopieren (Achtung: Urheberrechtsverletzung!). Der angebotene Inhalt sollte in jedem Fall einzigartig sein, um als wertvoll wahrgenommen zu werden.

Wird eine Website kontinuierlich durch aktuellen Content bereichert, wirkt sich das positiv auf das Suchmaschinen-Ranking aus. Anders gesagt: Wer ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Dienstleistung online vermarktet und in den Suchmaschinenergebnissen nach oben bringen möchte, kommt nicht um das Verfassen von Blog-Beiträgen herum.

Die besten SEO Tipps

4. Content Audits durchführen

Content Audits sind unverzichtbar, um schwache Inhalte und doppelten Content aufzuspüren und zu beseitigen. Ein Beitrag bekommt keinen Traffic? Der gleiche Content ist auf mehreren Seiten enthalten? 

Dann gibt es drei Möglichkeiten:

  • Löschen: doppelten Content und schwache Beiträge entfernen
  • Erweitern: dünne Inhalte zu ausführlichen, informativen Beiträgen ausarbeiten
  • Umleiten: Besucher direkt zu beliebten, erfolgreichen Beiträgen weiterschicken

5. Überschriften optimieren

Eine klare Überschriftenstruktur erleichtert Besuchern der Website das Scannen der Beiträge:

  • Es wird nur eine H1-Überschrift vergeben. Dabei handelt es sich um den Titel. 
  • Danach folgen H2-Überschriften.
  • Wenn passend, gibt es weitere H3- und H4-Überschriften. Das hängt vom Umfang des Textes ab.

Im Idealfall steht das Hauptkeyword in der H1-Überschrift weit vorne. Die H2-Überschriften enthalten bestenfalls Secondary Keywords. Das macht es für User leichter, den Inhalt der Abschnitte zu erfassen.

Kaum jemand liest Texte Wort für Wort von vorn bis hinten durch. 

Darum sollten die relevanten Aussagen möglichst weit vorn platziert sein. Das gilt für Überschriften, Sätze und komplette Absätze.

6. Bilder für Suchmaschinen optimieren

Fotos, Grafiken und Zeichnungen sind für die Suchmaschinenoptimierung wichtig. Deswegen räumt Google Bildern in den Suchergebnissen einen eigenen Bereich ein.  Um bestimmte Fotos zu finden, geben Nutzer ebenfalls Keywords ein.

Diese sollten also im Namen des Bildes, in der Bildunterschrift oder im Alt-Tag vorkommen. Achtung: Eine Überoptimierung ist hier unbedingt zu vermeiden. 

Für die Suchmaschinenoptimierung zählt vorrangig Relevanz. Auf besonders kreative Wortspiele oder clevere Satzkonstruktionen kommt es nicht unbedingt an.

7. Social Signals einsetzen

Google zählt die sogenannten „sozialen Signale“ zwar nicht zu den Ranking-Faktoren. Einfluss haben sie aber dennoch. Das zeigen verschiedene Fallstudien zum Einfluss von sozialen Shares, Likes, Tweets und Pins.

5 Strategien für mehr soziale Signale:

  • Hochwertige, nützliche, spannende oder witzige Inhalte erstellen. Nur diese werden gelikt und geteilt. Das können Texte, Infografiken, Fotos, Videos oder Podcasts sein.
  • Postings mit Schaltflächen zum Teilen versehen.
  • Aktiv zum Liken, Teilen und Retweeten auffordern.
  • Wettbewerbe in sozialen Netzwerken veranstalten. Das führt dazu, dass User die Beiträge teilen.
  • Influencer markieren, auf sie verweisen und diese einbinden.

8. Texte lesefreundlich aufbereiten

Wer im Internet etwas sucht, möchte möglichst schnell ans Ziel gelangen. Je einfacher Texte geschrieben sind, desto schneller lassen sich die Inhalte erfassen. Faustregel: Wer genauso schreibt, wie die Zielgruppe spricht, befindet sich auf der sicheren Seite.

Diese Punkte erhöhen die Verständlichkeit von Texten:

  • möglichst kurze Sätze,
  • eine verständliche Ausdrucksweise,
  • eine einfache Satzstruktur (Subjekt – Verb – Objekt),
  • Fettmarkierungen zum leichteren Erfassen der Inhalte,
  • eine korrekte Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik,
  • aktive Verben statt Passivkonstruktionen,
  • Verzicht auf Fremd- und Fachwörter 

Ergänzend erleichtern Fotos, Infografiken, Erklärvideos und Audiodateien das Verständnis. Außerdem lockern diese Medien Beiträge auf und verhindern abschreckende Textwüsten.

9. Kaputte Links beseitigen

Minimale Änderungen auf der Website können Einfluss auf die komplette Seite haben. Möglicherweise wird eine Datei umbenannt, gelöscht oder verschoben. Als Folge sind bestimmte Seiten nicht mehr erreichbar. Das beeinträchtigt die Nutzerfahrung.

Tote Links führen dazu, dass die Zielseite negativ bewertet wird. Darum sollten diese unbedingt vermieden werden. Wichtig ist auch, ausgehende Links regelmäßig zu prüfen. Laufen diese ins Leere? Dann sollten sie ersetzt werden.

Die Google Search Console deckt Crawling-Fehler auf.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit einem kaputten Link umzugehen:

  • Auf eine andere Seite weiterleiten,
  • eine 404-Seite einrichten, 
  • neuen Content erstellen und auf der Zielseite einbauen.
SEO Grundlagen

10. Auf Webseiten mit hoher Autorität verlinken

Blogs, Magazine, Studien und Webseiten mit hoher Autorität zu verlinken ist ein Booster für das eigene Wachstum. Entscheidend ist, dass die verlinkten Seiten thematisch relevant sind und den Lesenden Mehrwert bieten. 

Ein weiterer Vorteil: Wenn etwa die Blog-Artikel von Branchen-Persönlichkeiten oder Influencern verlinkt werden, besteht die Chance, dass diese auf ihren Kanälen darüber berichten. Auf diese Weise kommt der Website die Reichweite zugute.

Dabei spielen Long-Tail-Keywords eine Rolle. Das sind mehrteilige Schlüsselbegriffe beziehungsweise Suchphrasen. Diese werden zwar weniger oft gesucht als Short-Tail-Keywords. Dafür steckt hinter der Eingabe bei Google oft eine konkrete Kaufabsicht.

Für Menschen schreiben, bedeutet: Inhalte erstellen, die tatsächlich Fragen beantworten, ein konkretes Problem lösen und Menschen weiterhelfen.

11. Backlinks aufbauen

Linkbuilding kostet Zeit. Backlinks, sogenannte „Rückverweise“ auf die eigene Website sind allerdings nach wie vor entscheidend für das Suchmaschinen-Ranking. Ein Backlink bedeutet eine Empfehlung. Eine Website, auf die viele andere Seiten verlinken, gewinnt an Autorität und Relevanz.

Je aufwendiger Blogbeiträge produziert sind, desto lieber verlinken andere auf die Seite. Zu hochwertigem Content gehören inhaltliche Tiefe, Vollständigkeit und Korrektheit. 

Was bereitgestellte Inhalte einzigartig macht, sind zum Beispiel …

  • selbst geführte Interviews mit Branchen-Größen,
  • eigene Studien,
  • Erfahrungswissen.

Inhalte wie diese sind nicht auf jeder x-beliebigen Seite zu finden. Dementsprechend verlinken andere Seiten gern darauf.

Aber es gibt noch mehr Möglichkeiten, an hochwertige Backlinks zu kommen.

12. Eine eigene Community aufbauen

Wer etwa eine Facebook-Gruppe betreibt, einen eigenen YouTube-Kanal regelmäßig mit Inhalten füllt, sich in Foren rege an Diskussionen beteiligt oder durch qualitativ hochwertige Beiträge in beruflichen oder sozialen Netzwerken auffällt, erregt Aufmerksamkeit.

Mit der Zeit entsteht ein fester Stamm aus Abonnenten. Sie liken die Beiträge, teilen sie in den sozialen Medien und verlinken von ihrer Website aus darauf.

Der Schlüssel zum Aufbau einer starken Community ist Expertenwissen und die Bereitschaft, dieses kostenlos öffentlich zu teilen. Bis daraus ein Selbstläufer wird, sind zahlreiche Interaktionen mit der Gruppe nötig.

13. Backlinks kaufen

Die wenigsten Backlinks entstehen auf natürliche Weise. Besonders Websites mit geringer Reichweite oder Websites, die in stark umkämpften Nischen unterwegs sind, tun sich damit schwer. Der Kauf von Links ist eine gängige Praxis, um an die begehrten Rückverweise zu kommen. 

Allerdings verstößt das gegen die Richtlinien von Google. Darum sollte der Link-Kauf so unauffällig wie möglich passieren. 

Hier gilt: Weniger ist mehr. Die Qualität zählt, nicht die Quantität. Je mehr Autorität der Linkgeber besitzt, desto stärker ist die Bedeutung für das Ranking. Ein (geringer) Teil des Trusts geht auf die Zielseite über.

Do's beim Backlink-Kauf

Damit der Backlink-Kauf sich im Nachhinein auszahlt, gibt es einiges zu beachten:

  • Professionelle, aktuelle Websites wählen: Wichtig ist, dass die Seite gepflegt ist und regelmäßig neue Blogartikel veröffentlicht. 
  • Traffic beachten: Die ausgesuchte Seite sollte zahlreiche Besucher anziehen.
  • Autorität prüfen: Je mehr Autorität eine Seite hat, desto besser. 
  • Relevanz sicherstellen: Backlinks von einer komplett themenfremden Seite bringen nichts. Das Thema sollte zur Website passen.
Dont's beim Backlink-Kauf

Diese Stolpersteine sind dringend zu vermeiden:

  • Blognetzwerke: Der Googlebot erkennt, dass es einen Zusammenhang zwischen den Domains gibt. Verräterisch sind insbesondere das Impressum oder der Register. Das führt zu einer Entwertung der Backlinks.
  • Professionelle Linkverkäufer: Anfangs ist diese Methode zwar sehr erfolgreich. Aber mit der Zeit tauchen dieselben Seiten bei immer mehr Linkverkäufern auf. Das erhöht die Gefahr, dass Google auf diese Aktivitäten stößt.  
  • Seiten mit wenig Autorität: Wirklich effektiv für das Linkbuilding sind nur Backlinks von Websites mit hochwertigem Content. Fremdsprachige Websites oder Seiten mit fragwürdigen Inhalten bringen keinerlei Pluspunkte.
SEO Kurs für Anfänger

14. Google-Snippet optimieren

Neun von zehn User geben einen Suchbegriff ein und klicken anschließend auf eines der ersten zehn Ergebnisse. Mit einem optimierten Snippet lässt sich die Chance erhöhen, dass ein Nutzer tatsächlich auf einer bestimmten Website landet. 

Rund um die Top-Positionen bei Google tobt ein harter Kampf. Wenn eine Website in den Suchergebnissen erscheint, sehen Nutzer als Erstes die Meta-Beschreibungen. Diese sollten unbedingt überzeugen. 

Duplicate Content kommt bei Google nicht gut an. Das gilt auch für duplizierte Meta-Descriptions. Nicht nur aus Suchmaschinen-Sicht, sondern auch aus User-Sicht ist eine individuelle Beschreibung für jede Seite wünschenswert. 

Im Idealfall verdeutlicht diese, um was es auf der jeweiligen Website geht.

In WordPress ist es einfach, doppelte Meta-Beschreibungen aufzuspüren und zu korrigieren. Dazu sind das All-In-One-SEO-Pack oder das Yoast-Plugin hilfreich.

15. Title-Tags optimieren

Ein packender Titel zieht User an. Dafür bleiben 50 bis 57 Zeichen. Im Idealfall steht das Keyword möglichst weit vorn. Der Titel sollte sich von denen der Konkurrenz unterscheiden, den tatsächlichen Inhalt des Textes treffen und die Suchintention beantworten.

Gut funktionieren Zahlen wie „5 Ideen…“, „7 Strategien…“ oder „9 Wege…“. Mit emotionalen Wörtern lässt sich das Kopfkino aktivieren:

  • 100 % kostenlos,
  • Omas bewährte Tipps,
  • einfach umsetzbar,
  • mühelos anzuwenden,
  • kinderleicht

16. Meta Description optimieren

Für die Beschreibung im Snippet, die Meta Description, bleibt ebenfalls nur eine begrenzte Zahl an Zeichen (150 - 156). Schlimmstenfalls wird diese nicht komplett auf der Suchergebnisseite angezeigt. Darum gehört auch hier das Wichtigste nach vorn.

Sonderzeichen und Emojis sind aufmerksamkeitsstark. Dadurch hebt sich die Meta Description von der Konkurrenz ab. Eine Vorschau bietet der Snippet-Generator von Sistrix.

17. FAQs einbauen

Damit FAQs in den SERPs angezeigt werden, sind strukturierte Daten (Schema Markup) nötig. Dabei handelt es sich um Codeschnipsel. Anhand derer erkennt der Googlebot die Inhalte der Website. Das macht es wahrscheinlicher, dass Google die Seite als relevant einordnet.

Darum lohnen sich FAQ-Bereiche. Wichtig dabei ist, die aufgeworfenen Fragen kurz und knapp zu beantworten. Eine Kurzantwort genügt. Mit „Mehr erfahren“ lässt sich eine Sprungmarke im Text integrieren. Wer weiterlesen möchte, springt einfach zu der entsprechenden Textstelle.

18. Sprechende URLs verwenden

User sollten die URLs lesen und verstehen können. Am besten eignen sich Varianten ohne Zahlen, Sonderzeichen und Großbuchstaben. Das wesentliche Keyword gehört weit nach vorne. Kürzere URLs eignen sich besser als längere. 

Warum? Ganz einfach: User merken sich zwei bis vier Wörter leichter als komplette Sätze. Außerdem sind kurze URLs einfach einzutippen. Das macht sie gleichermaßen user- und suchmaschinenfreundlich.

19. Kennzahlen im Blick behalten

Webseiten-Betreiber sollten ihre Kennzahlen im Blick haben. Ein Monitoring dient zur Erfolgskontrolle: Software überwacht, welche Strategien funktionieren und welche nicht. Dabei kommen unter anderem Google Analytics, Google Search Console und andere private Software-Lösungen zum Einsatz.

Optimierungsmöglichkeiten deckt das Tool CrazyEgg auf: Es analysiert, worauf Website-Besucher klicken, und wie sie die Website schließlich wieder verlassen.

Zahlen, Daten und Fakten kontrollieren

SEO Tipps: Mein Fazit

Eine gezielte SEO Strategie sorgt dafür, dass die eigene Website im Google-Ranking auf den oberen Plätzen landet. 

Von über 200 Google Ranking-Faktoren sind zwar nur wenige öffentlich bekannt. Trotzdem gibt es bewährte Maßnahmen zu OnPage Optimierung und OffPage Optimierung, mit denen sich das Ranking entscheidend verbessern lässt. 

Dabei greifen technische und inhaltliche Aspekte ineinander. 

Hochwertiger Content ist wesentlich für den Online-Erfolg. Websites ranken nur in den ersten 10 Suchergebnissen der Google-Suche, wenn sie inhaltlich und technisch hochwertige Nutzererfahrungen möglich machen und die Suchintention perfekt treffen. 

Damit das gelingt, sollte die Zielgruppe so genau wie möglich eingegrenzt und anschließend eine Keyword-Recherche durchgeführt werden. Short-Tail-Keywords sind in der Regel stark umkämpft. Einfacher gelingt die Optimierung des eigenen Webauftritts mit Long-Tail-Keywords.

Diese Begriffe weisen zwar ein geringeres Suchvolumen auf. Dafür sind sie spezifischer. Das vereinfacht es, die Suchintention zu treffen und exakt den Content anzubieten, den Internetnutzer benötigen.

Ebenfalls entscheidend sind Ladezeiten und Linkaufbau. Regelmäßige Audits und ein sorgfältiges Monitoring mithilfe von geeigneten Analyse-Tools sorgen dafür, dass die Webseite auf dem bestmöglichen Stand bleibt. 

Wer SEO lernen möchte, und zwar von der Pike auf, hat die Möglichkeiten, sich einen Platz in meinem SEO Kurs zu sichern. Darin vermittele ich SEO für Anfänger und Fortgeschrittene, die ihr Google Ranking verbessern möchten. 

Über den Autor
Ich habe bei Google gearbeitet. Meinen Job hasste ich! Von Morgens bis Abends saß ich im Büro, während andere ein selbstbestimmtes Leben führten. Ich wollte eine Weltreise mit meiner Freundin machen. Ohne ortsunabhängiges Business war dies aber einfach nicht möglich. In einer Bar lernte ich einen SEO kennen, der über 10.000€ pro Monat verdiente. Er vermittelte mich an seinen Mentor. Ich investierte tausende Euros, um an sein Wissen zu kommen. Wenig später generierte ich mit meiner eigenen Nischenseite ein passives Einkommen und immer mehr Unternehmer wollten meine SEO Dienstleistung in Anspruch nehmen. SEO hat mein Leben für immer verändert. Ich startete meine einjährige Weltreise, arbeitete vom Laptop von der traumhaften Insel Bali und wanderte 2018 ins sonnige Zypern aus.
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