Blogger, Webseitenbetreiber und Online-Unternehmer steuern immer wieder auf ein Ziel hin. Sie alle wollen ihr SEO verbessern und Platz-1-Platzierungen bei Google erzielen. Leichter gesagt als getan. Basiskenntnisse in der Suchmaschinenoptimierung und SEO Tipps führen nicht immer zum Ziel.
Die jeweils individuelle Auseinandersetzung mit SEO scheint eine unendliche und mühsame Angelegenheit zu sein. Muss das so sein? Oder lässt sich die eine oder andere Verbesserung auch zügig und fast nebenbei umsetzen? Wie stellst du fest, wo etwas verbessert werden sollte? Kannst du hierzu über bestimmte Tools verfügen?
Ich habe diesen Artikel vorrangig für dich geschrieben. Du beschäftigst dich bereits mit Suchmaschinenoptimierung und möchtest jetzt ein neues Level erreichen. SEO verbessern, das heißt für dich: Du willst (endlich) deutliche Erfolge sehen. Mit einer an deine Bedürfnisse angepassten Suchmaschinenoptimierung nochmals richtig durchstarten. Dabei kann dir dieser Artikel helfen.
Ich gehe davon aus, dass du bereits über einige SEO Kenntnisse verfügst. Dennoch will ich deine Aufmerksamkeit vorab noch einmal auf zwei wichtige SEO Grundlagen lenken: SEO lernen ist ein Muss, wenn du mit deinem Business online unterwegs bist.
Du kannst dich im Wettbewerb mit den anderen vielen aktiven Bloggern, Onlineshops und Webseitenbetreibern sonst nicht durchsetzen. Wusstest du, dass über 90 % aller Webseiten keinen Traffic von Google erhalten? Sie werden derart schlecht gerankt, dass sie bei Google außen vor bleiben.
Wie gelingt es dir, deine SEO zu verbessern?
Wenn du zu den anderen 10 % von Webseiten gehören möchtest, die beim Google Ranking eine Rolle spielen, kannst du viel dafür tun. Deine Search Engine Optimization bestimmt maßgeblich darüber, wie Google und Co. deine Seite ranken. Hier liegt auch die entscheidende Motivation, dich mit SEO auseinanderzusetzen. Bleib am Thema dran. Verliere nicht die Geduld.
Als zweiten grundlegenden Aspekt behalte im Hinterkopf, dass deine Suchmaschinenoptimierung niemals völlig abgeschlossen ist. Solange du online aktiv bist, bleibt es eine deiner Hauptaufgaben, dein Google Ranking zu verbessern. Das gilt auch, wenn du bereits erste Plätze in den Suchergebnissen erreicht hast. Jetzt willst du deine Position halten und ausbauen. Du zweifelst, ob du ab einem gewissen Punkt an der SEO noch etwas verbessern kannst?
Die Algorithmen der Suchmaschinen bei Google und Co. unterliegen ständigen Veränderungen. Sie verlangen von dir, dass du dich mit deiner Seite aktualisierten Anforderungen anpasst. Deshalb ist ein regelmäßiges SEO Audit wichtig. Damit kannst du herausfinden, ob es Fehler oder veraltete SEO Funktionen auf deiner Seite gibt. Du weißt nach einem Audit, wo du mit deiner Seite stehst und welche möglichen Wachstumspotenziale bestehen. Darauf kannst du aufbauen. Ich zeige dir in diesem Beitrag, wie du vorgehen kannst.
SEO verbessern mit einem Website-Audit
Ein SEO Audit ist eine umfangreiche Analyse der bisherigen Suchmaschinenoptimierung.
Auf dem Prüfstand stehen die folgenden Bereiche:
- Im Bereich der OnPage-Optimierung stehen Nutzer- und Suchmaschinenfreundlichkeit deiner Website und ihrer Unterseite im Fokus. Du betrachtest primär die User Experience, den Content und die Codes.
- Bei der OffPage-Optimierung geht es vor allem um Links. Du analysierst unter anderem die Backlinks zu anderen Seiten.
- Die SEO Konkurrenzanalyse vermittelt dir Erkenntnisse zu den SEO Aktivitäten deiner Wettbewerber.
Du hast es auch bei der Verbesserung deiner Suchmaschinenoptimierung (wieder) mit allen SEO Grundlagen zu tun. Die Google Suche optimieren betrifft Maßnahmen auf der Seite, im Hintergrund und mit Blick auf den Wettbewerb. Bevor ich dir in einem gesonderten Abschnitt hilfreiche Tools für das Audit vorstelle: Hier ein weiterer Aspekt bei der Verbesserung deiner Suchmaschinenoptimierung.
Für die Analyse mancher Fehler und Schwachstellen benötigst du kein gesondertes Audit. Sie haben dennoch genügend Gewicht, um dein Ranking negativ zu beeinflussen. SEO lernen bedeutet für dich auch, diese häufig auftretenden Fehlerquellen bei der Suchmaschinenoptimierung zu kennen. Hier kannst du an manchen Stellen schnell und einfach die Google Suche optimieren.
Typische Schwachstellen bei der Suchmaschinenoptimierung
Wahrscheinlich bist du mit viel Elan gestartet, um deine SEO zu verbessern. Du hast dir hier und da SEO Tipps angesehen. Die SEO Grundlagen erlernt. Zufrieden bist du jedoch mit dem Ergebnis noch nicht. Jetzt weißt du nicht, wo du mit der nächsten Verbesserung genau ansetzen sollst.
Gerade am Anfang können sich viele Fehler bei der Suchmaschinenoptimierung einschleichen. Gleiches gilt für bei der Erfolgskontrolle von SEO Maßnahmen. Hier lässt sich häufig ohne ein umfangreiches Audit mit wenigen Schritten einiges verbessern. Dabei geht es nicht nur um SEO Maßnahmen an sich. Auch begleitende Aspekte können einen Unterschied machen.
Wusstest du, welche Rolle personalisierte Suchergebnisse bei der Einschätzung deiner Seite spielen? Oder welches Gewicht sogenannte 301-Weiterleitungen haben können?
Achte besonders auf die folgenden Punkte.
1. Persoalisierte Suche bei Google vermeiden
Bei der Überprüfung des Rankings deiner eigenen Seite machst du einen Fehler. Du suchst die Seite mit Google und erhältst keine objektiven Ergebnisse. Das ist auch kein Wunder, wenn du die personalisierten Suchergebnisse bei Google nicht ausgeschaltet hast. Google gibt automatisch Seiten ein besseres Ranking, die von einem Nutzer besonders häufig aufgesucht werden.
Deshalb ist die Bewertung deiner Seite in den Suchergebnissen besser als sie in Wirklichkeit ist. Wenn du dir ein objektiveres Bild zum Ranking deiner Seite machen möchtest, muss die personalisierten Suchergebnisse ausschalten. Nur so erhältst du wertvolle Hinweise dazu, wie du das Google Ranking verbessern kannst. Personalisierte Suchergebnisse schließt du aus, wenn du die Funktion "privat suchen und surfen in“ deinem Browser einstellst.
2. Weiterleitungen einrichten
Du gefährdest den Erfolg deiner SEO Maßnahmen durch den Einsatz mehrerer Domains ohne Weiterleitung. Google und Co. müssen immer wissen, welche deiner Domains sie ranken sollen. Das erreichst du mit einer 301-Weiterleitung. Über diese Weiterleitung gibst du einer Domain den Vorzug, auf den alle anderen Suchen geleitet werden.
Auf diese Weise kannst du auch aus Backlinks das Maximum für deine Listung herausholen. 301-Redirect ist eine permanente Weiterleitung. Der Nutzer bekommt davon in der Regel nichts mit. Der Zeitraum für die Anfrage verlängert sich minimal, weil in der Adresszeile die URL verändert wird. Die 301-Weiterleitung lässt sich auf verschiedene Weise installieren. Weiterleitungen lassen sich einfach über die Redirect-Funktion bei WordPress oder Shopify installieren.
3. CMS und PlugIns
CMS und Shop-Systeme machen Probleme bei der Suchmaschinenoptimierung. Das passiert häufig, weil bestimmte Anpassungen für die Nutzerfreundlichkeit und die Präsentation der Seite vom jeweils gewählten System nicht durchgängig unterstützt werden.
Hier benötigst du unter Umständen bestimmte SEO-Erweiterungen, die dir das System zur Verfügung stellt. Vielleicht müssen einzelne Teile auch individuell programmiert werden. Bevor du einen Entwickler zu Rate ziehst, schau' dir mögliche PlugIns an, die du im Backend deines CMS installieren kannst.
Damit vermeidest du SEO-schädliche Erscheinungen wie ...
- internen doppelten Content.
- dynamische URLs.
- nicht individuell für jede Seite gepflegte Tags, Descriptions und Meta-Angaben.
Die Erweiterungen oder individuell programmierten Veränderungen erlauben dir regelmäßig auch, Links frei zu setzen. Wenn du planst, dich für ein anderes CMS oder Shop-System zu entscheiden, habe auch die Möglichkeiten des Systems bei der Suchmaschinenoptimierung im Auge.
Deine Maßnahmen laufen teilweise ins Leere, wenn das jeweilige System diese nicht unterstützt. Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung heißt in diesem Fall Anpassung von CMS/Shop-System.
4. Kenne deine Kunden besser als sie sich selbst
Zu den üblichen Anfängerfehlern gehört es, den Inhalten auf der Seite nicht ausreichend Aufmerksamkeit zu widmen. Du gestaltest hochwertigen Content für deine Nutzer und Leser. Die Algorithmen der Suchmaschinen sind heute so aufgestellt, dass sie schlechte Inhalte von gutem Content unterscheiden können.
Inhalte verbessern ist deshalb auch immer eine Verbesserung des Google Rankings. Behalte dabei den Nutzer im Blick und versuche, seine Ansprüche zu befriedigen. Erstelle dir einen Zielkunden-Avatar, der dir genau zeigt, für welche Personen du Content produzierst.
5. Backlinks
Schlechte Links können deine übrigen Maßnahmen bei der Suchmaschinenoptimierung unterminieren.
Vermeide es möglichst, Links von:
- Linkverkäufern,
- 0815-Presseportalen,
- qualitativ schlechten Webseiten
zu verlinken. Wie schnell ist das Ranking einer Webseite verbessert, wenn du Verlinkungen mit Bedacht auswählst und sorgfältig gestaltest.
Gerade wenn du mit einer Seite neu beginnst, lege Wert auf qualitativ hochwertige Links. Es ist schwieriger, später schlechte Verlinkungen zu beseitigen als von Anfang an auf Qualität zu achten. Für den Anfang gilt: Lieber zunächst einige wenige hochwertige Links als unzählige schlechte. Du wirst quantitativ die Verlinkungen immer weiter ausbauen können.
Technische Schwächen der Suchmaschinenoptimierung
Im Bereich der technischen SEO gibt es ebenfalls eine Reihe von häufig auftretenden Fehlern und Schwachstellen. Diese können von Jahr zu Jahr variieren. Oft entstehen technische Probleme im Zusammenhang mit Updates bei allgegenwärtigen Systemen.
Auch hier zeigt sich ein wichtiger Grundsatz. Er prägt neben den eigentlichen SEO Grundlagen deinen Umgang mit der Suchmaschinenoptimierung: Die Performance deiner Seite und der Erfolg deiner SEO-Maßnahmen hängen nicht nur von der Qualität der Maßnahmen an sich ab.
Es kommt ebenso maßgeblich auf das Zusammenspiel aller beteiligten Systeme an. Du musst hier immer wieder sicherstellen, dass keine Kompatibilitätsprobleme und technische Schwierigkeiten etwa im Kontext eines Updates entstehen. Verlierst du diesen Aspekt aus den Augen, können SEO Schwachstellen die Leistung deiner Website insgesamt beeinträchtigen. Das erschwert es unter Umständen auch, dein Google Ranking zu verbessern.
Besonders wichtig ist es, bei den technischen Aspekten der Suchmaschinenoptimierung jederzeit aufmerksam zu bleiben. Es sollte dir nicht entgehen, wenn eine 404-Fehlermeldung für deine Seite angezeigt wird. Werde nicht nachlässig bei diesem Thema. SEO verbessern heißt auch, die Zusammenarbeit der verschiedenen Systeme mit den installierten SEO Maßnahmen regelmäßig zu kontrollieren.
Es gibt verschiedene Tools und SEO-Experten, die die jeweils aktuellen technischen Probleme im Zusammenhang mit Suchmaschinenoptimierung für einen bestimmten Zeitraum zusammenstellen.
Wenn du dir die Zusammenstellung ansiehst, fallen typische Schwächen der technischen Suchmaschinenoptimierung auf:
- Fehler 404 - hier bricht die Verbindung bei der Anfrage einer Suchmaschine oder eines Nutzers zusammen. In puncto Vertrauen kein gutes Aushängeschild für deine Seite.
- Zu lange Ladezeiten oder Zugriffsverweigerung auf die Seite durch den Server.
- Defekte Verlinkungen, defekte Inhalte und Bilder.
- Nicht optimal optimierte Meta-Tags.
Die Rolle aktueller Trends in der Suchmaschinenoptimierung
Die Anforderungen der Suchalgorithmen verändern sich. Deren Technik entwickelt sich weiter. Dabei kommt es zu Veränderungen, die sich auch auf die Suchmaschinenoptimierung auswirken können. Im vergangenen Jahr war BERT eine Aktualisierung mit weitreichenden Auswirkungen auf die SEO.
Mit BERT stellte Google einen Algorithmus vor, der den Kontext von Textbeiträgen und Suchanfragen besser einordnen kann. BERT kann unter anderem kleinere Wörter und Präpositionen wie "nach" und "für" in Suchanfragen berücksichtigen.
Früher konnte etwa die Anfrage "Empfehlungen für einen Ausflug nach Frankreich" von den Algorithmen nicht immer zutreffend eingeordnet werden. "Nach" wurde nicht ausreichend berücksichtigt. BERT ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass zunehmend Künstliche Intelligenz (KI) auch bei den Algorithmen von Google und Co. Anwendung finden. Das verbessert die Fähigkeit der Algorithmen, unter anderem semantische - sprachliche - Zusammenhänge herzustellen.
Was macht BERT besonders?
Neuerungen bei den Algorithmen wie BERT sind nicht nur kleine Veränderungen. Sie führen je nach Einzelfall zu intensiven Verschiebungen beim Ranking von Webseiten. Sie stehen für eine zunehmende Komplexität bei der Bewertung einer Seite. Kontext spielt eine immer größere Rolle. BERT ist vor dem Hintergrund der sogenannten Google Core Updates zu bewerten. Diese musst du auf dem Schirm haben. Andernfalls bleibst du mit deinen Maßnahmen in der Suchmaschinenoptimierung zurück.
Core Updates und ihre Bedeutung
Die Bezeichnung Core Update entwickelte sich erstmalig zu Beginn des Jahres 2016. Das damalige Google Update für die Algorithmen brachte einschneidende technische Veränderungen mit sich. Diese wiederum hatten Auswirkungen auf die gesamte Suchmaschinenoptimierung. Seitdem führt Google regelmäßig Core Updates durch. Du findest dazu jeweils aktuelle Informationen und auch Meinungen von Experten im Netz. Diese stellen in Blogbeiträgen und Artikeln ihre Meinung zum aktuellen Update vor.
Dabei weisen sie bereits im Vorfeld auf die möglichen Folgen für die Suchmaschinenoptimierung hin. Es ist wichtig, dass du dich mit Core Updates von Google zeitnah auseinandersetzt. Du wirst deine SEO nicht verbessern, wenn du sie ignorierst. Möglicherweise gehen deine Maßnahmen in eine völlig falsche Richtung, weil du nicht auf die kommenden Core-Updates vorbereitet bist.
Es gehört zu den SEO Grundlagen, auf dem aktuellen Stand zu sein. Auch deshalb ist der Prozess beim SEO Lernen eine kontinuierliche Angelegenheit. Ebenso sind die Updates maßgeblich dafür verantwortlich, dass du deine Suchmaschinenoptimierung regelmäßig anpassen musst. Verpasse nicht den SEO-Zug, weil du Trends in der Suchmaschinenoptimierung zu spät erkennst.
SEO-Trendsetting 2022
Für das Jahr 2022 steht Google bereits mit verschiedenen Veränderungen bereit. Es lohnt sich, hier einmal einen Blick darauf zu werfen.
- Auf BERT folgt MUM. Das Multitask United Model stellt noch mehr Kontext her. Dabei hat MUM nicht nur die Texte im Auge. Vielmehr werden die gesamten Inhalte auf der Seite wie Bilder, Videos und Audio-Beiträge mit den Texten als Einheit gesehen. Sie werden ganzheitlich betrachtet und bewertet.
Was heißt das für dich? Es wird nichts verbessert, wenn du nur einen Aspekt bei der Content-Bearbeitung veränderst. Deine Website sollte möglichst vielseitig aufgebaut sein. Das muss der Content widerspiegeln. Sind bei dir alle Arten von Content wie Bilder, Texte, Audio- und Video-Beiträge in hochwertiger Qualität vertreten, machst du vieles richtig.
Insbesondere Video-Beiträge rücken immer mehr in den Fokus. Hintergrund ist hier unter anderem, dass sich zunehmend Nutzer für Videosequenzen begeistern. Statistiken zeigen auf, dass sich über 50 % der Nutzer mehr Videos zum Unternehmen, zum Angebot oder zu einer bestimmten Nutzeranfrage wünschen. - SEO Voice Search gewinnt an Bedeutung. Die Sprachsteuerung bestimmter Anwendungen nimmt zu. Verständlich, dass auch Google darauf reagiert. Wenn du deine Systeme auf Sprachsteuerung hin optimierst, hast du gute Chancen, dein Google Ranking zu verbessern.
- Longtail-Keywording wird wichtiger. Ist dir bereits aufgefallen, dass auf viele Nutzeranfragen hin die Antwort schon in den aufgelisteten Ergebnissen des Suchalgorithmus steht? Keine gute Ausgangsbasis dafür, dass für deine Seite organischer Traffic über die Anfrage entsteht. Deshalb ist es Aufgabe der Suchmaschinenoptimierung, Anforderungen und Lösungen auf komplexere Suchanfragen zu bieten. Hier vergrößerst du die Aussicht darauf, die Google Suche zu optimieren und Nutzer auf deine Seite zu locken.
- Der Nutzer steht im Mittelpunkt. Mehrwert-Content und personalisierte Inhalte werden immer wichtiger. Google Ranking verbessern heißt in diesem Kontext, dem Nutzer Antworten und Lösungen auf seine Probleme zu bieten. Es gehört längst zu den SEO Tipps, die Suchmaschinenoptimierung primär am Nutzer auszurichten. Das belohnen die Suchalgorithmen mit einer besseren Listung. Es lohnt sich, wenn du dir mehr Gedanken über die eigentliche Absicht des Nutzers und seine originären Bedürfnisse machst. Hast du die Antworten auf seine Fragen, bist du bei Google gefragt.
Weitere SEO Trends
- Ebenso viel Sorgfalt wie auf die Absicht der Nutzer solltest du einem anderen Aspekt widmen. Google wünscht sich immer mehr auf den Punkt gebrachte Antworten in den Snippets. Schon deshalb unterstützt die Suchmaschine Rich Snippets und belohnt sie mit einem besseren Ranking. Es gehört etwas Mühe dazu, die entsprechenden Snippets zu formulieren. Nur eine exakte Formulierung führt dazu, dass in den SERPs passgenaue Beschreibungen und Antworten erscheinen.
- Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit sind im Google Ranking weiterhin maßgebliche Faktoren. Google arbeitet bei der Bewertung von Webseiten nicht nur mit den Suchalgorithmen. Manuell sitzt ein Stab von Qualitätsprüfern daran, die Feinabstimmung beim Ranking vorzunehmen. Dieser Teil der Google-Arbeit wird mit den Buchstaben EAT abgekürzt.
Expertise und Autorität strahlt deine Website speziell über hochwertigen Content aus. Widme diesem Thema einen großen Teil deiner Aufmerksamkeit bei der Suchmaschinenoptimierung. Vertrauenswürdigkeit entsteht unter anderem über eine qualitativ überzeugende Verlinkung.
Dies sind einige Beispiele für Trends, die dich 2022 bei Google und Co. erwarten. Wenn Google mit einer Veränderung vorausgeht, folgen die anderen Suchmaschinen in der Regel nach. Du solltest deshalb immer auf dem Laufenden sein, wenn es um Google Trends geht. Du findest im Netz zeitnah entsprechende Übersichten und Informationen.
5 Tools, die SEO verbessern
Du kannst unter verschiedenen hilfreichen Tools auswählen, um dein SEO-Audit zu strukturieren. Ich stelle dir einige der wichtigsten Werkzeuge in diesem Bereich hier vor. Wenn du sie regelmäßig anwendest, entwickelst du eine Audit-Routine.
Diese Analyseroutine muss einen wichtigen Teil bei der Verbesserung deiner Suchmaschinenoptimierung ausmachen. Es kommt beim SEO Audit unter anderem auf Regelmäßigkeit an.
Was macht ein gutes Audit-Tool in der Suchmaschinenoptimierung aus?
- Das Tool setzt einen bestimmten Analyseschwerpunkt. Etwa überprüft es die Einhaltung der Suchmaschinenanforderungen OnPage.
- Es bietet dir strukturierte und vergleichbare Analyseergebnisse. Im Idealfall kannst du auch kurzfristig prüfen, wie sich bestimmte Änderungen auswirken.
- Viele gute Programme sind kostenlos. Das bedeutet im Regelfall auch, dass die Tools oft eingesetzt werden. Du wirst deshalb häufiger auf Erfahrungsberichte von SEO Experten stoßen. Das erleichtert dir die Einschätzung des Tools.
Teste verschiedene aus. Nur in der praktischen Arbeit wirst du deinen Favoriten finden. Es schadet nicht, mit mehreren Analyseprogrammen zu arbeiten. Vielleicht geht das eine Tool mehr in die Tiefe als das andere. Dafür bietet dir ein Übersichtsprogramm zunächst einmal eine gute Zusammenfassung.
Das regelmäßige SEO Audit ist unverzichtbar, wenn du die SEO verbessern möchtest. Widme diesem Thema Aufmerksamkeit und etwas Zeit. Vor allem sperre dir regelmäßig immer wieder Zeiträume für diese Arbeit an der Suchmaschinenoptimierung. Das Audit gehört genauso zur SEO wie die spätere Gestaltung und Umsetzung konkreter Maßnahmen.
In diesem Abschnitt lernst du verschiedene Tools für die Analyse OnPage kennen. Es gibt mehr gute OnPage Werkzeuge als OffPage Tools. Ein Grund dafür könnte sein, dass die OffPage-Analyse noch komplexer wirkt. Die Tools müssen bei der Prüfung noch kompliziertere Bereiche abdecken.
Manche Programme integrieren OnPage- und OffPage-Analysen miteinander. Du erhältst mit diesen Tools ein besonders umfassendes SEO Audit. Komplexeren Programme bekommst du meistens nicht kostenlos.
Schau dir einmal an, welche Tools für dich in Betracht kommen.
1. Seorch
Mit diesem Tool kannst du kostenlos einen OnPage SEO Check machen. Du gibst einfach die Website ein und vielleicht auch ein bestimmtes Keyword. Jetzt erstellt das Programm eine erste übersichtsartige Analyse. Mit dem SEO Crawler kannst du sämtliche OnPage Faktoren deiner Seite überprüfen. Nach einer Testphase kostenpflichtig kannst du auch ein Keyword Monitoring dazu buchen.
2. Screaming Frog
Das Grundtool ist kostenfrei. Du kannst weitere Funktionen relativ günstig dazukaufen. Viele Experten schätzen an diesem Tool, dass es unzählige Analysemöglichkeiten bietet. Du hast viele Einstellmöglichkeiten, was und in welchen Zeiträumen du crawlen willst. Du siehst zum Beispiel auch auf einen Blick, ob deine Seite von Google indexiert wird. Mit diesem Tool analysierst du auf einfache und übersichtliche Weise, die Google-Analytics-Daten.
Gerade diese Funktion hilft dir schnell weiter, wenn du deine Suchmaschinenoptimierung verbessern möchtest. Das Werkzeug zeigt dir ebenfalls schnell auf, was bei internen Verlinkungen verbessert werden kann. Du erfasst Überschriftenstrukturen und gewinnst wertvolle Daten zur Klickrate. Screaming Frog gehört längst nicht mehr zu den geheimen unter den SEO Tipps. Das Tool ist eine gute Empfehlung für deine OnPage Analyse.
3. Cora
Geht es dir um ein eingehendes Audit zur SEO-Leistung deiner Seite? Dann könnte Cora das richtige Werkzeug sein. Das Programm bleibt stets aktuell, wenn am Google Algorithmus Veränderungen für die Ranking-Standards vorgenommen werden. Das Tool wird bei einer Veränderung entsprechend neu aufgestellt.
Dabei kannst du sogar über das zusätzliche Werkzeug Cora Diff feststellen, wie sich das Ranking verändert, nachdem ein Google-Update erfolgt ist. So gewinnst du wertvolle Hinweise dazu, wie du deine Seite anpassen musst. Du kannst zeitnah speziell auch auf die Core Updates von Google reagieren.
Diese Vergleichbarkeit hebt Cora von anderen Programmen ab. Deshalb kann dir dieses Tool auch dabei helfen, das SEO Lernen zu vertiefen. Kaum etwas ist überzeugender, um Ranking-Faktoren zu durchdringen als vergleichende Darstellungen. So wirst du in der Tiefe verstehen, wie du die Google Suche optimieren kannst. Das ist ein wertvoller Nebeneffekt von Cora.
Vor allem beschränkt sich das Werkzeug nicht nur auf die Darstellung von Ergebnissen. Es gibt konkrete Empfehlungen, wie du bestimmte Schwachstellen und Fehler verbessern kannst. Es hilft dir deshalb auch weiter, wenn du dich insgesamt in der Suchmaschinenoptimierung noch nicht ganz sicher fühlst. Anfänger und fortgeschrittene SEO Experten haben in Cora ein wertvolles Analyse-Tool.
4. Ahrefs
Hinter Ahrefs verbirgt sich ein sehr großes umfassendes Tool für das gesamte SEO Audit. Du gewinnst hier umfassende und in die Tiefe gehende Daten OnPage und OffPage. Das Werkzeug ist die richtige Wahl, wenn du deinen SEO Audit Professionalisierung möchtest. Es lässt sich für eine kontinuierliche Verbesserung deiner SEO Maßnahmen einsetzen. Dem Monitoring verschiedener Faktoren kommt eine besondere Bedeutung zu.
Arehfs nimmt dich an die Hand, auch wenn du kein Profi in der Suchmaschinenoptimierung bist. Das Tool hilft dir dabei, nicht nur Daten für die Analyse zu generieren. Du bekommst auch Empfehlungen und Hinweise, wie du deine SEO verbessern kannst. Mit diesem Tool bist du bestens aufgestellt, ist aber auch ein wenig Zeit benötigen, um sich einzuarbeiten.
OffPage Tools
Werkzeuge für die Off Page-Analyse sind regelmäßig in größere, umfangreiche SEO-Tools integriert. Sie sind deshalb Teil eines umfassenden Check-ups. Diese großen Programme haben Vor- und Nachteile. Sie bieten dir zwar die komplette Datenvielfalt für dein SEO Audit. Auf der anderen Seite musst du dich möglicherweise länger in das Tool-Mammut einarbeiten. Regelmäßig sind diese Programme auch kostenpflichtig.
Du kommst nicht an einem umfangreichen Werkzeug dieser Art vorbei, wenn du dich bei der Suchmaschinenoptimierung für überwiegend selbstständige Tätigkeit entschieden hast. Wenn du nur wenig Hilfen von außen in Anspruch nehmen möchtest, um deine SEO zu verbessern.
Dann sind diese vielseitigen Werkzeuge die richtige Wahl. Du kannst mit ihnen auch noch mehr über SEO lernen. Meist wird dir am Anfang gar nicht bewusst sein, welche unterschiedlichen Daten für deine SEO Maßnahmen maßgeblich sein können.
In jedem Fall solltest du dir deshalb Tools wie Ahrefs ansehen. Du bekommst mit einem mächtigen Tool dieser Art alles an die Hand, um das Google Ranking zu verbessern und im Kontext deiner Seite die Google Suche zu optimieren.
Ein SEO Audit Template: Nützliche Routine für deine SEO-Analyse
Du hast inzwischen das SEO Audit als wiederkehrende regelmäßige Aufgabe verstanden. Es ist die Grundlage für die laufende Verbesserung aller Maßnahmen im Bereich der Suchmaschinenoptimierung. Mit einem Template - ähnlich einer Checkliste - schaffst du die Grundlage für die Durchführung eines strukturierten Audits. Verschiedene Anbieter ermöglichen dir, ein Template zur Durchführung deines Audits zu erstellen.
Du erhältst nicht nur eine Checkliste. Am Ende hat das Template auch Berichtsfunktion. Auf diese Art protokollierst du regelmäßig die Ergebnisse der Audits.
Das ermöglicht dir auch, die Wirksamkeit bestimmter Veränderungen nachzuverfolgen und weitere Justierungen zur Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung vorzunehmen. Unabhängig davon, ob du noch weitere Tools zur Analyse der Suchmaschinenoptimierung einsetzt, ist ein Template empfehlenswert.
Kenne deine Konkurrenz und du wirst deine SEO verbessern
Es ist wichtig, die eigene Website immer wieder zu prüfen. Du kannst nicht oft genug daran denken, dein Google Ranking zu verbessern. Genauso wichtig ist es aber auch, den Wettbewerb im Auge zu behalten. Um Wettbewerbsseiten einschätzen zu können, solltest du auch diese analysieren. Du kommst hier in dem Bereich Online-Marketing.
Dazu muss in einem ersten Schritt wissen, wer deine Konkurrenten sind. Hier können sich Hürden ergeben. Vielleicht unterschätzt du einen Wettbewerber, weil er sich bei bestimmten Keywords bedeckt hält. Er kann dennoch sehr erfolgreich sein, beispielsweise weil er im Longtail-Bereich hervorragend aufgestellt ist.
Der erste Punkt bei der Konkurrenzanalyse ist deshalb die zuverlässige Identifikation deiner Wettbewerber. SEO verbessern sollte nie losgelöst vom Wettbewerb erfolgen. Du verpasst sonst möglicherweise eine Chance, dich noch besser am Markt zu positionieren.
Insbesondere nach Core Updates von Google empfiehlt sich eine aktuelle Wettbewerberanalyse. Hier kannst du sehen, welche Konkurrenten im Ranking verloren und welche sich vielleicht auch in bessere Positionen geschoben haben. Vielleicht hat ein Konkurrent interessante Snippets in den SERPs verloren. Diese könntest du jetzt besetzen.
Für die Konkurrenzanalyse kannst du teilweise die gleichen Tools einsetzen, mit denen du selbst dein SEO Audit durchführst. Du setzt dann einfach die Konkurrenz-URL ein. Daneben findest du Angebote für kostenpflichtige, umfassendere Wettbewerbsanalysetools.
Wichtig für dich: Die Konkurrenzanalyse ist ein unverzichtbarer Bestandteil deines regelmäßigen Check-ups in der Suchmaschinenoptimierung. Hier musst du in der Lage sein, bestimmte Gelegenheiten zu ergreifen, wenn die Konkurrenz schwächelt.
Ebenso musst du darauf vorbereitet sein, dass der Wettbewerb auch typische Fehler und Schwächen bei deiner Suchmaschinenoptimierung ausnutzen wird. Der Wettbewerbsdruck führt dir noch einmal vor Augen, wie wichtig die ständige Verbesserung deiner SEO Maßnahmen ist.
Warum ist Content so entscheidend für SEO?
Du kennst SEO Grundlagen. Du weißt, wie wichtig OnPage und OffPage Maßnahmen bei der Suchmaschinenoptimierung sind. Die typischen Stichworte wie Content und Weiterleitungen sagen dir etwas. Du weißt, dass die Algorithmen der Suchmaschinen immer ausgefeilter bei der Bewertung von Webseiten vorgehen. Das Thema Künstliche Intelligenz drängt sich auch in diesen Bereich.
Du bist dir außerdem bewusst, dass im Bereich der technischen SEO ebenfalls bestimmte Aspekte einer regelmäßigen Prüfung bedürfen. Dennoch fehlt dir manchmal noch der gewisse Kick bei der Gestaltung und Umsetzung von aktuellen Maßnahmen der Suchmaschinenoptimierung.
Wie etwa findest du Content, der den Nutzern konkrete Antworten und Lösungen bietet? Wie kreierst du Mehrwert-Content? Welche Content Strategie wendest du an? In diesem Abschnitt bieten wir hier weitere Anregungen rund um Detailfragen bei der SEO Verbesserung.
Guter vs. schlechter Content - ein Beispiel
Wie gehst du selbst vor, wenn du im Internet recherchierst? Du suchst Informationen zu einem technischen Gerät. Hier interessiert du dich beispielsweise, ob dieses Gerät - ein Küchenhelfer - von den Maßen her in deine Räumlichkeiten passt. Ebenso möchtest du wissen, ob die Funktionen deinen Anforderungen entsprechen. Schließlich möchtest du dir auch visuell ein Bild von den verschiedenen Angeboten machen.
Hier würdest du sicherlich eine Seite besuchen, die dir schnell und übersichtsartig die Antworten auf deine Fragen gibt. Vielleicht auch eine Seite, die unterschiedliche Modell-Alternativen zu dem Gerät vorstellt. Ein Video, das die Funktionen des Gerätes aktiv zeigt, kann deine Entscheidung maßgeblich beeinflussen.
Wenn du mit einem Vorgänger-Gerät dieses Typus ein bestimmtes Problem hattest, wünschst du dir außerdem eine mögliche Lösung für dieses Problem. Eine Webseite, die auf deine Anfrage antwortet, würde idealerweise verschiedene Geräte mit ihren jeweiligen Funktionen gegenüberstellen. Videobeiträge zeigen dir Design und Funktion in Aktion.
Vielleicht berichtet jemand in einem Blogbeitrag von einer persönlichen Erfahrung mit dem einen oder anderen Gerät dieses Typus. Eine nicht gut gerankte Seite zeigte vielleicht ein Bild von einem Modelltyp dieses Geräts. Du bekommst Hinweise auf die Eckdaten, aber keine Vergleichsgrundlage und keine Hilfe etwa für eine Kaufentscheidung. Hier bleiben zu viele Fragen offen.
Was ist Mehrwert?
Anhand des vorangegangenen Beispiels kannst du dir vorstellen, wie sich hochwertiger Content von minderwertigem Content unterscheidet. Qualitativ überzeugender Inhalt beleuchtet ein Thema oder eine Frage möglichst umfassend. Du erhältst alle Informationen, die du für eine Entscheidung benötigst. Du kannst dir auch visuell einen Eindruck verschaffen.
Persönliche Berichte und Bewertungen bringen weitere Aspekte zum Thema ein. Mehrwert-Content kann genau das, was seine Bezeichnung ausdrückt: Du erhältst über den Content einen Mehrwert an Information und Antworten auf deine Frage. Außerdem setzt der Mehrwert bei unterschiedlichen Darstellungen des Themas an.
Textbeiträge in Blog-Form werden durch Video- oder Audiobeiträge variiert. Idealerweise kann der Nutzer das Informationsmedium aussuchen, das er bevorzugt. für viele Nutzer inzwischen ein wesentlicher Teil der Lösung.
Wer nicht gerne liest, muss sich nicht durch lange Texte quälen, bevor er eine Antwort erhält. Er schaut sich lieber das Video an. Er hört sich den Audio-Beitrag an. Vor allem erhält er einen umfassenden ganzheitlichen Eindruck zur Antwort und Lösung. Wie wir bei den Trends für Google gesehen haben, belohnt die Suchmaschine diesen ganzheitlichen Blick durch ein besseres Ranking.
Mehrwert kann auch sein, dass ein Aspekt beleuchtet wird, den keine andere Informationsquelle im Netz berücksichtigt. Deshalb suchst du bei deinen Inhalten nicht nur nach den Standardinformationen. Du findest auch Antworten und Lösungen für etwas abseitiger gelegene Fragen.
Wer den Wert von Informationen für Nutzer verbessert, verbessert gleichzeitig Ranking und Traffic der eigenen Seite. Deshalb gehört es immer noch zu den klassischen SEO Tipps, dem Thema Inhalt besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
Zum Experten werden und Expertise ausstrahlen
Wenn du es noch nicht bist: Werde in deinem speziellen Bereich Experte. Expertise führt in einer entsprechenden Gestaltung immer zu hochwertigem Content. Werde zu einer Autorität in einem thematischen Bereich. Verarbeite dein Wissen und deine Kompetenz in der Suchmaschinenoptimierung.
Hier kannst du dich zum Beispiel auf komplexe Suchanfragen im Longtail-Segment spezialisieren. Du wirst dann eine bestimmte Art von Nutzern immer auf deine Seite ziehen. Keine andere Seite beantwortet die komplexeren Fragen dieser Nutzer. Das Geheimnis liegt in einer Art von Spezialisierung.
Du kennst das Phänomen von den Keywords: Sind diese zu allgemein gefasst, antworten Tausende Seiten auf ein Keyword. Dieses eignet sich nicht dazu, dein Google Ranking zu verbessern.
SEO verbessern und richtig durchstarten
Die SEO verbessern, das bleibt dir dauerhaft. Schon mancher Blogger oder Webseitenbetreiber hat so viel Freude an der Suchmaschinenoptimierung gefunden, dass er heute professionell als SEO unterwegs ist. Du musst selbst kein absoluter Profi werden, um die Optimierung erfolgreich umzusetzen.
In diesem Artikel habe ich dir aufgezeigt, warum du es mit einer kontinuierlichen Aufgabe zu tun hast. Du hast typische Schwachstellen in der SEO kennengelernt. Mit meinen SEO Tipps hier bin ich über reines Anfängerwissen hinausgegangen.
Du kannst mit diesen Empfehlungen und Hinweisen an der kontinuierlichen Verbesserung deiner Suchmaschinenoptimierung arbeiten. Wenn das SEO Audit zu einer liebevoll gepflegten Routine geworden ist, bist du mit deiner SEO auf dem richtigen Weg.
Und weil ich weiß, wie erschlagend das alles erst einmal wirken kann, helfe ich dir gern. In meinem SEO Kurs lernst du die SEO Basics ganz einfach in Schritt-für-Schritt-Modulen. Du lernst, wie du dein eigenes online Business auf Platz 1 bei Google katapultierst. Ich freue mich auf dich!